Fundamente erstellen

Damit Zaunpfosten, Wäschespinnen, Sichtschutzmauern, Terrassen, Gartenhäuser oder Wintergärten sicher und dauerhaft verankert, befestigt und aufgebaut werden können, benötigen sie einen festen Untergrund – ein solides Fundament. Für solche kleineren und größeren Bauprojekte eignen sich verschiedene Fundamentarten aus Beton: Punktfundament, Streifenfundament, Plattenfundament oder eine gedämmte Bodenplatte.

Beachten Sie: Führen Sie Fundament- oder Mörtelarbeiten nicht bei Frost durch. Decken Sie außerdem frisch gegossene Fundamente immer mit einer PE-Folie ab, um sie vor zu raschem Austrocknen (ggf. zusätzlich durch Besprühen mit Wasser feucht halten) oder Dauerregen zu schützen.

Der Beton der im Heimwerkerbereich zum Einsatz kommt, ist ein Werkstoffgemisch aus Zement, Zuschlagstoffen in unterschiedlichen Korngrößen (z. B. Schotter, Kies, Sand) und Wasser. Die Mischung des Betons wiederum bestimmt dabei die Festigkeit des Fundaments. Welcher Beton und welche Fundamentart zum Einsatz kommen, hängt vom jeweiligen Bauprojekt ab. Wie Sie Beton selbst von Hand anrühren und mischen, erfahren Sie im BAUHAUS Ratgeber Beton selbst anmischen:

1. So schaffst du die optimale Benutzererfahrung

Du willst deine Conversion-Rate steigern? Dann solltest du eine optimale Benutzererfahrung schaffen. Mit einer erstklassigen Benutzererfahrung (UX) kannst du mehr Besucher dazu motivieren, auf deiner Website zu bleiben und Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen.

Um eine gute UX zu erzielen, musst du einige Faktoren berücksichtigen:

1.1 Einfacher Zugang: Stelle sicher, dass deine Webseite leicht zu finden und über  verschiedene Geräte zugänglich ist. Verwende ein modernes Design mit intuitiven Menüs und Navigationsmöglichkeiten.

1.2 Schnelle Ladezeiten: Langsame Seitenladezeiten werden die Conversions Ihrer Website massiv beeinträchtigen. Verwende moderne Technologien, um die Ladegeschwindigkeit zu optimieren und sicherzustellen, dass sie schnell und reaktionsschnell ist.

1.3 Einfache Navigation:Sorge dafür, dass Nutzer auf deiner Seite problemlos navigieren können. Ermögliche ihnen, die gewünschten Informationen direkt auf der Startseite oder in der Nähe des oberen Bildschirmrandes zu finden. Stelle sicher, dass alle Links funktionieren und keine 404-Fehler generieren!

1.4 Auffallendes Design: Das Design Ihrer Website sollte professionell sein und gleichzeitig ansprechend für den Benutzer aussehen. Achte darauf, dass alle Elemente gut positioniert sind und die Farben harmonisch miteinander harmoniert werden.

1.5 Kontaktinformationen Biete Besuchern leicht erreichbare Kontaktangaben an, damit sie jederzeit Fragen stellen oder Informationen anfordern können. Ein Kontaktformular ist ebenfalls nützlich, da es Kundendienstanfragen automatisiert bearbeitet werden können.

1.6 Sichere Zahlungsabwicklung: Schaffe Vertrauen bei deinen Kunden, indem du ein sicheres Zahlungssystem implementierst, sodass Nutzer ihre Bestellung problemlos abschließen könnnen. Hierzu gehört auch die Verwendung von SSL-Zertifikaten für verschlüsselte Datentransfers sowie die Einrichtung von Zahlungsgateways wie PayPal oder Stripe für einfache Bezahloptionen.

Erstelle also eine optimale Benutzererfahrung, um deine Conversion-Rate zu steigern! Mit den obigen Tipps als Leitfaden hast du schon mal den bestmöglichen Anfang gemacht - jetzt musst du es nur noch umsetzen!

2. Erstelle überzeugende Inhalte, um mehr Conversionzauber zu erzielen

Du hast vielleicht schon einmal davon gehört, dass Inhalte der Schlüssel zu mehr Konversionen sind. Aber wie kannst du überzeugende Inhalte erstellen, um mehr Kunden zu gewinnen? Hier sind ein paar Tipps, die dir helfen können.

·Erstens solltest du deine Zielgruppe kennen. Bevor du anfängst, überzeugende Inhalte zu erstellen, musst du deine Zielgruppe und ihre Bedürfnisse verstehen. Stelle dir Fragen wie: Wer ist meine Zielgruppe? Was möchten sie erreichen? Wie kann ich ihnen helfen? Alle Antworten werden deine Inhalte beeinflussen.

·Zweitens solltest du die richtigen Keywords benutzen. Wenn du dich in die Lage deiner Zielgruppe versetzt und die richtigen Keywords benutzt, kannst du deinen Content optimal auf sie ausrichten. Vergiss nicht, dass Suchmaschinenoptimierung ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs ist.

·Drittens solltest du einen einzigartigen Ton verwenden. Vermeide es, langweilig oder zu technisch zu sein. Finde einen Weg, um relevante Informationen interessant und leicht verständlich zu präsentieren. Denke daran, dass Menschen gerne mit Menschen sprechen – also versuche natürlich und freundlich zu sein!

·Viertens solltest du deine Inhalte oft überprüfen und aktualisieren. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie man den Content optimieren kann – ob es nun ein neuer Blog-Beitrag ist oder eine Überarbeitung des bestehenden Contents – verbessere deine Seite regelmäßig und halte sie frisch!

Am Ende des Tages ist es wichtig, dass der Content für deine Zielgruppe relevant ist und gut auf Suchmaschinenergebnisse abgestimmt ist. Mit diesem Wissen kannst Du jetzt loslegen und überzeugende Inhalte erstellen – damit Deine Konversionsrate steigern kannst!

3. Nutze deinen Social Proof

Wenn es um die Conversionoptimierung geht, ist Social Proof ein mächtiges Werkzeug, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und sie zum Kauf zu bewegen. Aber wie nutzt man Social Proof auf eine coole und lustige Art und Weise? Hier sind ein paar Ideen:

3.1 Zeig's der Welt!

Wenn du ein Produkt hast, das von anderen Kunden bereits geliebt wird, dann zeig es der Welt! Mach ein Video oder eine Bilderserie, in der du echte Kunden zeigst, die dein Produkt benutzen und begeistert sind. Lass sie ihre Erfahrungen teilen und zeig, wie glücklich sie damit sind. Das macht nicht nur Lust auf dein Produkt, sondern auch auf eine Zusammenarbeit mit dir.

3.2 Zeig deine VIPs!

Es gibt immer ein paar VIPs oder Influencer, die dein Produkt bereits lieben und nutzen. Warum also nicht zeigen, wer sie sind und was sie über dein Produkt denken? Du könntest ein Video machen, in dem die VIPs dein Produkt präsentieren und ihre Erfahrungen teilen. Das gibt deinem Produkt einen besonderen "Star-Faktor" und kann das Vertrauen deiner Kunden stärken.

3.3 Zeig den Humor!

Humor ist immer ein gutes Werkzeug, um die Aufmerksamkeit zu gewinnen und das Vertrauen zu stärken. Du könntest ein lustiges Video oder eine Cartoon-Serie erstellen, in der du das Vertrauen deiner Kunden gewinnst und dein Produkt auf eine lustige Art und Weise präsentierst. Das gibt deinem Produkt eine frische und sympathische Note und kann die Conversionrate erhöhen.

3.4 Zeig die Statistik!

Statistiken sind immer ein mächtiges Werkzeug, um das Vertrauen der Kunden zu stärken. Wenn du also eine hohe Kundenzufriedenheit hast oder eine hohe Anzahl an Verkäufen, dann zeig das der Welt! Du könntest eine Infografik erstellen oder eine "Top 10"-Liste der zufriedenen Kunden erstellen. Das gibt deinem Produkt einen besonderen "Wow"-Faktor und stärkt das Vertrauen der Kunden.

Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten, Social Proof auf eine coole und lustige Art und Weise zu nutzen. Sei kreativ und denke außerhalb der Box - und du wirst sehen, wie sich deine Conversionrate erhöht!

Setzen Sie nun den Pfosten ein. Im gezeigten Beispiel muss die sichtbare Pfostenhöhe dabei sieben Zentimeter über die Zaunhöhe hinausragen. Richten Sie den Pfosten exakt aus (Wasserwaage oder Senklot) und stabilisieren ihn mit einer provisorischen Stützkonstruktion. Nun füllen Sie das Loch mit Beton bis zur Erdreich-Oberkante auf und verdichten diesen (kräftig stampfen).

Wie Sie ein Grundstück mit einem Maschendrahtzaun einzäunen, lesen Sie BAUHAUS Ratgeber Maschendrahtzaun setzen.

4. Biete echten Mehrwert

Lorem Ipsum ... ist wohl kein Mehrwert - versuche deinen Nutzer zu verstehen, was ist seine Intention deine Seite zu besuchen, was will er erreichen? Stell dir genau solche Fragen - oder noch besser: Frag deine Nutzer einfach selbst!

5. Bedeutung von A/B Testing für das Optimieren von Inhalten

Du hast sicher schon einmal etwas über A/B-Tests gehört, aber vielleicht weißt Du nicht so recht, wie genau sie beim Optimieren Deiner Landing Pages und Anzeigenkampagnen helfen? Nun, A/B-Tests können Dir dabei helfen, die Conversion Rate Deiner Kampagnen zu erhöhen.

A/B-Tests sind eine Methode des Usability Tests, die es Dir ermöglicht zu vergleichen, welche Variante eines Elements auf Deiner Website - wie zum Beispiel der Call-to-Action (CTA) - am meisten zur Conversion beiträgt. Mithilfe von A/B-Tests kannst Du verschiedene Elemente anhand eines statistischen Verfahrens testen und so herausfinden, welche Variante die beste Performance liefert.

Bei der Durchführung eines A/B-Testes gibt es verschiedene Methoden.

Die am häufigsten angewendete Methode ist das Split Testing: Hierbei wird Deine Zielgruppe in zwei Gruppen aufgeteilt und jeder Gruppe wird die jeweils andere Variante des Elements präsentiert. So kannst Du ermitteln, welche Variante besser performt. Darüber hinaus kannst Du auch Multivariate Tests durchführen und mehrere Elemente gleichzeitig testen.

Es ist wichtig zu beachten, dass A/B-Tests nur dann effektiv sein können, wenn eine signifikante Anzahl an Nutzern Teil des Tests ist. Daher ist es ratsam, vor Beginn des Tests ein Mindestvolumen festzulegen und den Test nicht abzubrechen,

Bringen Sie nun eine rund 15 Zentimeter hohe Randschalung für das Fundament an (Wasserwaage). Zusätzlich eingebrachte Pflöcke (10 bis 20 cm Abstand zur Schalung) halten die Querstreben, die wiederum die Randschalung in ihrer Position fixieren. Füllen Sie den Beton bis zur halben Schalungshöhe ein.

Legen Sie in den Beton eine passend zugeschnittene Baustahlmatte als Bewehrung und füllen mit Beton bis zur Oberkante der Schalung auf. Verdichten Sie den Beton immer wieder, indem Sie wiederholt gegen den Schalungsrand hämmern. Die Oberfläche ziehen Sie anschließend mit einer Lehre oder einem langen Brett plan ab. Einzelne Unebenheiten glätten Sie mit einer Glättkelle und stoßenden Bewegungen.

Nachdem der Beton vollständig abgebunden hat, können Sie den Grillkamin – oder wie im gezeigten Beispiel einen Brotbackofen – aufmauern.

4. Fundamentplatte für ein Gartenhaus

Eine solide Betonplatte ist das passende Fundament für ein Gartenhaus oder einen Pavillon. Legen Sie auch hier wieder die Größe der Bodenplatte fest (ca. 10 cm größer als das Gartenhaus), heben die Erde entsprechend tief aus, verteilen und verdichten ein Sand-Kies-Gemisch (ca. 20 cm, einheitlich hoch) und bauen eine Schalung aus Brettern. Richten Sie die Schalung waagerecht aus. Pflöcke und Querstreben halten die Schalung in Position.

Den Beton füllen Sie nun bis zur halben Schalungshöhe, legen Stahlmatten als Bewehrung ein und füllen mit einer zweiten Schicht Beton auf (zwischendurch immer wieder verdichten). Die Oberfläche ziehen Sie anschließend absolut eben über die Schalung ab.

Nach rund 14 Tagen ist der Beton ausgehärtet und Sie können mit dem Aufbau des Pavillons starten.

Wie wird richtig an der Conversion gezaubert?

Pfostenschuh

Eine Alternative zum Pfostenanker im Punktfundament sind Pfostenschuhe. Diese werden nicht im Beton eingebunden, sondern nachträglich aufgeschraubt: Nach dem Aushärten des Fundaments halten Sie den Pfostenschuh an, markieren die Befestigungspunkte, bohren die Löcher und schrauben den Pfostenschuh fest.

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