Merkliste

"klebeband"  (11 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für klebeband

  • Vinyl und Teppich verlegen: So klappt es!

    Von der Rolle auf den Boden: Vinyl- und Teppichböden machen Ihnen das Leben leichter: Sie sind nicht nur besonders strapazierfähig, es gibt sie auch in unzähligen Designs – so passen sie perfekt in jeden Raum. Hier zeigen wir Ihnen, worauf Sie beim Verlegen von Rollenboden achten müssen.Für Vinylböden stehen verschiedene Verlegevarianten zur Auswahl: Es gibt Klick-Dielen, selbstklebende oder lose verlegbare Vinylbeläge. Bei der Entscheidung für eine der Arten sind der Untergrund und die Wohnsituation ausschlaggebend. Die Klebevarianten kommen vor allem als dauerhafte Lösung, z. B. in Eigentumswohnungen, zum Einsatz. Besonders in Kombination mit einer Fußbodenheizung sind sie vorteilhaft, da die feste Verbindung mit dem Untergrund für eine direkte Wärmeübertragung sorgt. Klick-Dielen und lose verlegbare Böden eignen sich dagegen für Mietwohnungen, da sie schnell verlegt und genauso schnell wieder entfernt werden können.Vinyl: Was ist besser, Klick-Vinyl oder Vinylboden von der Rolle?Teppichfliesen sind einfach zu verlegen, robust, trittfreundlich und besonders komfortabel: Wenn einzelne Bereiche beschädigt sind, können Sie einfach die betroffenen Elemente gegen neue austauschen. Dank ihrem Trägermaterial – Glasvlies mit Schwerbeschichtung – liegen sie von selbst fest. Klebstoff oder Klebeband sind so überflüssig! Für viel frequentierte und große Räume bietet sich Auslegware an. Ohne Wellen und Beulen liegt der Teppichboden dauerhaft schön, wenn er nicht nur lose verlegt ist, sondern fest am Untergrund haftet. Dazu verkleben Sie den Boden entweder vollflächig mit lösemittelfreiem Dispersionskleber oder benutzen eine flüssige Fixierung. Alternativ fixieren Sie den Boden nur am Rand mit doppelseitigem Klebeband.Teppich: Was ist besser, Fliesen oder Auslegware?Und so werden die Böden verlegtEin alter Bodenbelag ist nicht als Untergrund geeignet und muss vollständig entfernt werden. Schneiden Sie ihn dafür mit dem Teppichmesser mit Hakenklinge in schmale Streifen und ziehen ihn ab. Lose Kleberreste können Sie mit einer Spachtel entfernen, hartnäckige mit einem Multischleifer abschleifen. Für größere Flächen können Sie sich auch einen professionellen Tellerschleifer ausleihen.1. Den alten Bodenbelag restlos entfernenAnschließend müssen Sie alle Spalten und Risse im Untergrund mit Spachtelmasse ausgleichen. Oft bietet es sich an, den kompletten Boden mit einem selbstausgleichenden Fließspachtel zu behandeln. Wenn nur einzelne Bereiche betroffen sind, wird die Spachtelmasse mit der Kelle aufgetragen, trocknen gelassen und anschließend abgeschliffen. Am Ende die Oberfläche mit Wasserwaage und Abziehlatte kontrollieren. Schleifstaub und alle losen Teile gründlich entfernen.2. Den Untergrund vorbereitenWenn der Untergrundspachtel getrocknet ist, kann die Fläche grundiert werden. Sie muss dafür absolut sauber sein! Zum Grundieren verwenden Sie einen auf die Ausgleichsmasse abgestimmten Tiefengrund. Mischen Sie ihn in einem Kübel an und gießen Sie ihn vom Rand zur Mitte der Fläche hin. Die Masse dann gleichmäßig mit dem Gummiwischer verteilen und komplett durchtrocknen lassen.3. Die Verlegefläche grundierenErst wenn die Grundierung vollkommen durchgetrocknet ist, können Sie mit dem Verlegen beginnen. Als erstes schneiden Sie den Bodenbelag grob zu – mit etwa 10 cm Überstand. Streichen Sie eventuelle Falten glatt und geben Sie dem Bodenbelag mindestens 24 Stunden, um sich zu akklimatisieren. Dabei legt dieser sich von selbst aus – ohne Wellen oder Knicke.4. Bodenbelag grob zuschneidenWenn die Raumbreite es erforderlich macht, den Boden in zwei Bahnen zu verlegen, entsteht eine Naht. Machen Sie sich vorher Gedanken, wo diese am wenigsten auffällt. Um zu vermeiden, dass Farbunterschiede auffallen, sollte der komplette Boden von derselben Rolle geschnitten werden. Lassen Sie die Bahnen beim Kauf gleich in der richtigen Länge zuschneiden und denken Sie an 20 cm Zugabe.5. So schneiden Sie Bahnen zuJetzt kann's losgehen. Schneiden Sie den Bodenbelag an der Wand entlang ab. Im Idealfall halten Sie dabei einen Abstand von ca. 1 mm zur Wand ein, falls sich das Material noch ausdehnt. Zum leichteren Einpassen sollten Sie den Falz in der Ecke vorher diagonal einschneiden. So bleibt beim Anpassen des Belags genügend Reserve zum Nachschneiden. Für einen exakten Zuschnitt nehmen Sie am besten ein scharfes Teppichmesser.6. Verlegen der ersten BahnDie zweite Bahn wird genauso verlegt – hier fangen Sie auf der anderen Wandseite an. Wenn der Belag ein Dekor hat, die zweite Bahn passend auf das Muster der ersten Bahn legen. Dem entstehenden breiten Überstand schneiden Sie bis auf einen schmalen Streifen zurück und lassen den Belag wieder einige Stunden ruhen.7. Verlegung der zweiten BahnDamit der Zuschnitt der Stoßkante exakt wird, sollten Sie die beiden aneinandergrenzenden Bahnen aufeinanderlegen und beide zusammen durchschneiden. Dann Verlegeklebeband unter der Schnittkante auf den Untergrund kleben und gründlich festreiben. Schutzpapier abziehen, die Bahnen darüber klappen und den Bodenbelag kräftig auf das Klebeband drücken. Achten Sie darauf, dass Sie Klebebänder mit hoher Klebekraft verwenden!8. So wird die Stoßkante exaktWenn der Boden an den Kanten zu den Wänden oder anderen Übergängen (z.B. Türöffnungen) zusätzlich fixiert werden soll, können Sie auch hier Verlegeklebeband verwenden. Hier gehen Sie vor wie an den Stoßkanten: Klebeband erst auf dem Untergrund befestigen und anschließend den Belag darauf ankleben. Für eine optimale Haftung die Kanten mit dem Andrückroller fixieren.9. Die ganze Fläche gut anpressenWas bedeuten diese Symbole für Bodenbeläge?Was bedeuten die Symbole zur Nutzungsklasse?

    Weiterlesen
  • Umweltfreundlich Umziehen

    Jedes Jahr wechseln in Deutschland mehrere Millionen Menschen ihren Wohnort. Ob privat oder beruflich bedingter Umzug, eins haben alle gemeinsam: Bei jedem Umzug fällt eine Menge Müll an, der sich negativ auf dessen Öko-Bilanz auswirkt. Denn wer kennt es nicht: Um sicherzustellen, dass Hab und Gut wohlbehalten im neuen Zuhause ankommen, werden Geschirr, Möbel und Co. gerne doppelt und dreifach verpackt – wer möchte schon, dass die antike Kommode einen Kratzer bekommt? Der Anblick der nach dem Umzug meist überquellenden Mülltonne spricht für sich. Wer auch beim Umzug Rücksicht auf Natur und Umwelt nehmen möchte, kann insbesondere bei Transport und Verpackung CO² sparen und so einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Wie genau das funktioniert, habe wir für Sie zusammengefasst.1. Ausmisten und mit weniger Sachen umziehen:  Dadurch  sparen Sie Verpackungsmaterial, weil Sie schlichtweg weniger Gegenstände zu verpacken haben. Gleichzeitig reduzieren Sie aber auch noch den CO²-Ausstoß beim Transport, da Sie entweder mit einem kleineren Fahrzeug auskommen, oder weniger Fahrten absolvieren müssen, um Ihr Hab und Gut von A nach B zu bringen. 2. Alte Verpackungen sammeln:  Bewahren Sie altes Verpackungsmaterial, bspw. von Lieferungen aus dem Onlinehandel auf. Kartons, aber auch Füllmaterialien eignen sich auch beim Umzug ideal, um Ihr Eigentum beim Transport zu schützen und Sie müssen weniger Neues kaufen. 3. Nachhaltiges Verpackungsmaterial verwenden:  Sollten die gesammelten Kartons, Füllmaterialien und Co. nicht ausreichen, greifen Sie am besten auf umweltfreundliches Verpackungsmaterial zurück. BAUHAUS verfügt über eine große Auswahl an klimapositiven Papierprodukten, wie Umzugskartons, Klebeband und vielem mehr. Außerdem finden Sie in unserem Sortiment auch umweltfreundliche Luftpolsterfolien und Schutzhüllen für Möbel, wie Sofas oder Matratzen.Die BAUHAUS Tipps für Ihren UmzugEntdecken Sie unsere nachhaltigen Verpackungsmaterialien

    Weiterlesen
  • Türe abdichten - Welche Türdichtung ist die richtige?

    Undichte Türen und alte Fenster machen besonders Bewohnern von Altbauten zu schaffen. Kaltluft dringt durch den meist viel zu großen Spalt unter Zimmer-, Wohnungs- und Haustüren ein. Dieser Spalt kann teilweise so groß sein, dass sich ein Taschenbuch durchschieben lässt. Aber auch bei einer neueren Wohnung ist Zugluft kein seltenes Phänomen. Hier hilft nur eins: die Türen mit einer Türdichtung abzudichten. Ob undichte Türen oder undichte Fenster – kalte Zugluft ist einfach unbehaglich und lässt permanent die Räume auskühlen. Negativer Nebeneffekt: Ihre Energiekosten sind höher als notwendig. Daher macht es Sinn, Türen und Fenster abzudichten. Wir stellen Ihnen an dieser Stelle verschiedene Möglichkeiten vor, wie Sie Ihre Tür abdichten können. Mit wenig Aufwand und günstig sperren Sie Zugluft, Lärm und unangenehme Gerüche aus. Abgedichtete Türen sorgen wieder für mehr Behaglichkeit und Wärme im Haus. Fazit: Mit gut isolierten Türen und Fenstern schützen Sie Ihren Wohnraum vor Feuchtigkeit und Zugluft. Die Dichtung hilft außerdem, die Heizkosten niedrig zu halten.Bestens isoliert: Welche Türdichtung ist die richtige?Mit Feuerzeug oder Kerze: Wie finden Sie undichte Stellen an Türen und Fenstern? Nicht immer ist gleich erkennbar, wo die kalte Luft ins Haus oder die Wohnung strömt. Undichte Fugen treten beispielsweise an Fenstern auf, die nicht fachgerecht abgedichtet wurden. Wenn die Räume unterschiedliche Temperaturen aufweisen, kann Zugluft auch unter Zimmertüren hindurchziehen. Die Ursache dafür muss nicht immer die Außentür sein. Um die undichte Stelle zu ermitteln, eignet sich ein einfacher Trick. Zünden Sie eine Kerze oder Räucherstäbchen an. Beobachten Sie die Flamme der brennenden Kerze oder den Rauch des Räucherstäbchens, um herauszufinden, ob Zugluft herrscht und aus welcher Richtung sie strömt. Achtung: Falls Sie planen, diesen Trick an undichten Fenstern anzuwenden, ziehen Sie vorher Ihren Vorhang zurück, um diesen nicht in Brand zu setzen.Türfalz abdichten Ältere Türen können über den Türfalz Zugluft hereinlassen, sodass es Sinn macht, die Tür abzudichten. Neuere Türrahmen besitzen oft bereits ab Werk ein Dichtungsprofil. Reinigen Sie zunächst den Türfalz der undichten Tür, damit der selbstklebende Dichtstreifen gut haftet. Sie können übliche Haushaltsreiniger verwenden, aber bitte nicht solche mit Abperl-Effekt, da diese den Kleber beeinträchtigen. Messen Sie den seitlichen sowie den oberen Falz des Türrahmens aus und schneiden Sie die Dichtungsstreifen entsprechend zu. Nun wird der Doppelstrang der Dichtung auseinandergezogen. Ein Einzelstrang hat im Allgemeinen die richtige Breite für einen normalen Türfalz. Entlang der Falzfläche, gegen die das Türblatt im geschlossenen Zustand drückt, legen Sie den Deckstreifen an. Lösen Sie ihn von der Klebefläche und kleben Sie ihn auf die Türfalz. Drücken Sie den Streifen fest an. Ihre Tür schließt nun leiser und lässt weniger oder fast keine Kälte mehr durch. Textile Zugluftstopper Sie sehen aus wie langgezogene Plüschtiere und sind mit Ihrer Farbgestaltung in vielen Wohnungen zu sehen: Zugluftstopper in jeder tierischen Variation. Mit einem Zugluftstopper können Sie unkompliziert kalt einziehende Luft von außen fernhalten. Sie müssen allerdings nach jedem Öffnen und Schließen der Tür wieder an ihren Platz gebracht werden. Im Gegensatz zu Dichtungen, lässt sich hier die Zugluft nicht vollständig aussperren. Dennoch handelt es sich bei diesen Zugluftstoppern um ein beliebtes Wohnaccessoire, das gerne in der kalten Jahreszeit verwendet wird. Wenn Sie kreativ sind, können Sie sich Zugluftstopper aus Stoff und Füllwatte selbst nähen. Bürstendichtungen bei unebenen Böden Bürstendichtungen sind sehr einfach zu installieren und eignen sich bei unebenen Böden oder schiefen Türen mit Höhenunterschieden bis zu 1,5 cm Höhe zwischen Boden und Tür. Sie müssen lediglich die Dichtung in die passende Breite kürzen und dann unten an das Türblatt kleben. Bürstenabdichtungen sind selbstklebend und müssen nicht geschraubt oder fest gebohrt werden. Ebenso leicht lassen sie sich auch wieder von der Tür lösen. Reinigen Sie die Fläche an der Tür vor dem Installieren. Wir empfehlen dafür ein haushaltsübliches Schwammtuch. Legen Sie die Dichtung an die gewünschte Stelle an und kürzen Sie diese anschließend. Nun können Sie die Schutzfolie, die über dem Klebestreifen angebracht ist, behutsam entfernen und die Dichtung ankleben. Der Boden wird durch die Bürstenborsten nicht zerkratzt. Schaumstoff-Doppeldichtung bei glatten Böden Doppeldichtungen sind ideal bei glatten Böden, zum Beispiel in Neubauten. Sie können mit Doppeldichtungen aus Schaumstoff Türspalten bis 2 cm Höhe abdichten. Die Tür sollte nicht breiter als 100 cm und nicht stärker als etwa 4,5 cm sein. Die Dichtungen sind auch für unerfahrene Handwerker einfach anzubringen: Vermessen Sie zunächst die Türbreite und markieren Sie die entsprechende Länge auf der Doppeldichtung. Legen Sie sich eine stabile und kratzfeste Unterlage zurecht und schneiden mit einem Cuttermesser das richtige Maß ab. Schieben Sie nun die Dichtung so seitlich unter die geöffnete Tür, dass keine Zugluft mehr durchströmen kann.Türen abdichten - so geht´s:Fensterdichtungen einbauen:Gummidichtungen an Fenstern ausgetauscht?Fensterdichtungen sind vielen Belastungen ausgesetzt: Mechanisch durch das Öffnen und Schließen des Fensters, äußerlich durch UV-Strahlen, Witterung sowie Temperaturschwankungen. Die Gummiabdichtungen werden mit der Zeit spröde und undicht. Eine Gummidichtung lässt sich schnell austauschen und passt sich optimal in den Falz von Fenster oder Tür ein. Der Effekt ist, dass der Spalt zwischen Rahmen und Flügel wieder geschlossen wird. So bleibt die Wärme im Raum und kühle Luft von draußen kann nicht eindringen. Intakte Dichtungen an den Fenstern sorgen zudem für Lärmschutz und erhöhen den Wohnkomfort.Entfernen Sie die alte Dichtung inklusive aller Rückstände. Lässt sich die Dichtung stellenweise nur schwer lösen, helfen Sie beim Abziehen mit einem Messer, Schraubenzieher oder Spatel nach. Bringen Sie nun die neue Fensterdichtung an. Beginnend an der oberen Mitte des Fensterrahmens, drücken Sie die Dichtung in die Nut des Rahmens. An den Ecken wird die Dichtung auf Gehrung geschnitten. Schneiden Sie mit einem Cuttermesser ein dreieckiges Stück von circa 10 mm bis 15 mm Breite heraus. Nachdem Sie die Dichtung in allen Seiten des Fensterrahmens angebracht haben, schneiden Sie das lose Ende unter Zugabe von 1 mm bis 2 mm ab. Pressen Sie zum Schluss die beiden Enden der Dichtung fest aneinander.Wenn es noch immer zieht: Schlüsselloch abdichten Wenn Sie Ihre Zimmertüren nicht abschließen, können Sie eine weitere Quelle von Zugluft stoppen. Denn auch Bartschlösser an Zimmertüren lassen sich gut abdichten. Nehmen Sie den Schlüssel heraus und kleben Sie ein farblich abgestimmtes Klebeband auf beide Seiten der Tür über die Öffnung des Schlosses. Möchten Sie Ihre Türe doch gelegentlich abschließen, stecken Sie eine Kugel aus Papier, Watte oder Kork in das Schlüsselloch. Das Hilfsmittel sollte jedoch jederzeit problemlos wieder herausgezogen werden können. Tür Abdichtung – Fazit und Tipp für letzte Maßnahmen Um Ihre Tür abzudichten, gibt es praktische Türdichtungen. Textile Zugluftstopper sind eine gute erste Wahl, auf die schnell zurückgegriffen wird. Jedoch dämmen Sie nicht zu 100 Prozent ab. Daher sollten Sie echte Türdichtungen anbringen. Bürstenabdichtungen eignen sich bei unebenen Böden, wie sie häufig in Altbauten vorkommen. Wohnen Sie eher in einer modernen Wohnung oder Haus mit ebenen Böden, sind Schaumstoff-Doppeldichtung die optimale Abdichtung. Beides lässt sich ohne viel Aufwand in wenigen Minuten anbringen. Sie sparen damit Heizkosten und haben es gemütlicher. Wenn auch das nicht gegen Kälte, Zugluft oder Lärm hilft, lohnt es sich möglicherweise die Türe auszutauschen. Achtung nach dem Abdichten: Je dichter Fenster und Türen sind, desto länger bleibt aber auch warme, feuchte Luft im Raum und kann Schimmel begünstigen. Achten Sie daher darauf, regelmäßig die Räume stoßzulüften.

    Weiterlesen
  • Teppichboden lose verlegen

    Für einige Teppichböden benötigen Sie weder Kleber noch Klebeband. Einfach ausrollen, zuschneiden, fertig!

    Weiterlesen
  • Tape-Art-Bild kleben

    Tape Art – Klebeband-Kunst – nennt man es, wenn mit Klebebändern unterschiedlichen Strukturen, Farben und Formen raffinierte Bilder geklebt werden. Eine Skyline ist eines der typischen Tape-Art-Motive – und auch Einsteiger können sie kleben.

    Weiterlesen
  • Laminat auf Teppich verlegen

    Sie haben sich an Ihrem vorhandenen Teppichboden satt gesehen? Der alte Bodenbelag ist in die Jahre gekommen oder Ihr Vermieter hat einen anderen Geschmack als Sie? Sie überlegen daher diesen Teppich mit Laminat zu überdecken. Warum wir Ihnen jedoch vehement von diesem Vorhaben abraten, erklären wir Ihnen in diesem Ratgeber. Prinzipiell ist die Verlegung von Laminatboden eine gute Idee. Als neuer Bodenbelag hat er ein ideales Preisleistungsverhältnis und ist vor allem für Allergiker der optimale Fußboden. Laminat ist zudem mittlerweile in vielfältigen Designs verfügbar, womit bestimmt auch Ihre persönliche Vorliebe für die Optik Ihres neuen Bodenbelags abgedeckt wird. • Landhausdiele • Schiffsboden • Fischgräte • Fliesenoptik • Steinoptik Laminat jedoch direkt auf einem alten Teppich zu verlegen, ist eine Entscheidung, die Sie überdenken sollten. Vielleicht klingt das für Sie plausibel, da Sie sich so Zeit für das Herausreißen des Teppichs oder die Kosten für die Trittschalldämmung sparen. Langfristig kann Ihnen das jedoch teuer zu stehen kommen.Den mittlerweile standardgemäßen Klick-Laminat verlegen Sie schwimmend, sprich: Sie bringen ihn ohne Verkleben an. Laminatboden eignet sich jedoch trotz dieser Verlegungsweise nicht zur Montage auf einer weichen Grundlage. Verlegen Sie dennoch Laminat auf Teppich, kann es zu folgenden Nachteilen für Sie kommen: Erhöhter Verschleiß Die Langlebigkeit eines Laminatbodens ist unweigerlich abhängig von seiner Unterkonstruktion. Laminat ist im Alltag hohen Druckbelastungen ausgesetzt, welchen er Stand halten muss. Dazu benötigt er einen stabilen Untergrund. Hier versagt der Teppich: Selbst ein flacher Kurzhaarteppich hat eine federnde Wirkung. Laminat sollte prinzipiell auf keinem Boden liegen, der Unebenheiten von über 3 mm ausweist. Bei Teppichböden ist dieses Maximum nicht gewährleistet, was langfristig zu hohen Spannungen im Laminat führen kann. Dies fördert Knackgeräusche, Risse oder gar das Durchbrechen eines Paneels. Selbst zusätzliche Trittschalldämmung hilft hier nicht weiter. Gefahr für die Gesundheit Teppichfasern sind der perfekte Nährboden für Hausstaubmilben, Staub, Feuchtigkeit und Schimmel. Ein Teppich ist selbst nach gründlichster Reinigung nicht steril. Verlegen Sie nun einen weiteren Bodenbelag darüber, ist keine Luftzirkulation mehr gewährleistet. Laufen Sie auf Laminat, wird durch die entstehende Druckbelastung lediglich etwas Luft unter dem Laminatboden verdrängt und gleichermaßen durch Vakuum angezogen. Das führt langfristig eher dazu, dass sich weiter Schmutz und Milben im Teppich sammeln und immer wieder an den Raum abgegeben werden. Es entstehen unangenehme Gerüche. Bei Feuchtigkeit im Raum nimmt der Teppich diesen oberdrein auf und es bildet sich Schimmel. Kommt zu diesem Mix eine Fußbodenheizung, befeuert diese das Problem noch zusätzlich. Das alles begünstigt nicht nur bei Allergikern Gesundheitsschäden. Schwierig ist hierbei, dass sich diese hygienischen Mängel nicht direkt bemerkbar machen. Schimmel und Co. gehen nicht immer mit unangenehmen Gerüchen einher. Dies kann beispielsweise auch erst der Fall sein, wenn das Problem schon weit fortgeschritten und länger gesundheitsschädigend ist - wenn überhaupt. Kostennachteile im Versicherungsfall Kommt es in Ihren Räumen einmal zu einem Wasserrohrbruch oder sonstigem Versicherungsschaden, kann es sein, dass Sie auf den Kosten für Ihren Laminat sitzen bleiben. Für viele Versicherungen gilt im Schadensfall primär der erste Boden, der über dem Estrich liegt. Verlegen Sie also Ihren neuen Laminat auf Teppichboden, so ersetzt Ihnen Ihre Versicherung in der Regel lediglich den als ersten Bodenbelag geltenden Teppich. Kürzung von Tür und Türzargen Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es bei der Verlegung von Laminat auf Teppich besonders in den Türbereichen problematisch. Die Tür sowie die Türzarge reicht in der Regel bis zum vorhandenen Teppich. Verlegen Sie darauf Trittschalldämmung und Laminat, müssen Sie diese unweigerlich kürzen. Zum einen ist dies, wenn Sie in einem Mietverhältnis leben, keine Option. Zum anderen führt dies, wenn Sie die oben aufgeführten Probleme betrachten, langfristig dazu, dass Sie beim Austausch des Bodenbelags zu kurze Türen und Türzargen haben. Das ist nicht nur optisch unschön. So müssten Sie auch Zugluft, stetig sammelnden Schmutz oder gar die Kosten für den Austausch der Türen in Kauf nehmen.Warum Sie besser kein Laminat auf Teppich verlegenLaminat benötigt einen harten, trockenen und ebenen Untergrund. Im Gegensatz zu Teppich erfüllen nachfolgende Böden diese Kriterien: • Estrich & Beton • Fliesen • OSB-Platten Tipp : Eine konkrete Anleitung zur Laminatverlegung finden Sie in unserem Ratgeber zum Thema Klick-Laminat verlegen .Welche Untergründe eignen sich zum Laminatverlegen?Ihren alten Teppichboden restlos zu entfernen, geht leichter als gedacht. Nehmen Sie zunächst die Sockelleisten an der Wand ab. Haben Sie den vorhandenen Bodenbelag nicht selbst verlegt, prüfen Sie, wie der alte Teppich verlegt wurde. Dazu ziehen Sie den Fußboden an einer Ecke an. Der Teppich kann lose aufliegen, über doppelseitiges Klebeband an den Kanten verfügen oder vollflächig klebend verlegt sein. Den lose aufliegenden Teppich ziehen Sie einfach vom Boden ab. Für einen besseren Transport der Teppichreste bietet es sich an, diese direkt mit einem Teppichmesser in überschaubare Größen zu schneiden. Anschließend rollen Sie die Reste. So lassen sich die Teppichreste gut in einem Fahrzeug oder Anhänger stapeln. Verklebte Böden zu entfernen ist mit dem richtigen Werkzeug ebenfalls kein Hexenwerk. Einen verklebten Teppichboden weichen Sie vor der Entfernung 2 Stunden mit Wasser ein. Mit einem Teppichstripper aus unserem Leihservice geht Ihnen das Ablösen vom Boden leicht von der Hand. In der Regel ist der Teppichboden direkt mit dem Estrich verklebt. Um auch die letzten Klebereste abzulösen, empfehlen wir Ihnen einen Klebstoffentferner . Tipp : Alter Teppich lässt sich in kleinen Mengen im Restmüll entsorgen. Bei größeren Teppichresten beantragen Sie hierfür die Entsorgung mit dem Sperrmüll. Kontaktieren Sie hierzu die zuständige Abfallwirtschaft Ihres Wohnortes.Wie Sie Ihren Teppichboden schnell entfernen

    Weiterlesen
  • Kunstrasen verlegen und pflegen

    Sie wünschen sich einen grünen Rasen, haben aber keinen grünen Daumen? Sie haben keine Zeit und Muße für ausgiebige Rasenpflege? Dann heißen wir Sie herzlich willkommen in der Welt des Kunstrasens .Die synthetische Echtrasen-Alternative bietet eine perfekte Lösung für jeden Garten, Balkon und andere Außen- oder sogar Innenbereiche. Kunstrasen sieht gut aus, kostet nicht viel und ist besonders pflegeleicht. Außerdem grünt er das ganze Jahr. Viel Freude ist also garantiert! Aber worauf sollte man bei einen Kunstrasen achten? Wie wird er verlegt? Und wie wird künstlicher Rasen eigentlich gepflegt? Antworten und viele Tipps für Ihr synthetisches Grün finden Sie hier!Kunstrasen statt Naturrasen?Überraschend echte Optik Stetige Forschung und Weiterentwicklung haben dazu beigetragen, dass heute zahlreiche hochwertige und naturgetreue Produkte angeboten werden können, die kaum von natürlichem Rasen zu unterscheiden sind und täuschend echt wirken. Er eignet sich nicht nur für Besitzer eines Gartens, die für die Pflege ihrer Grünfläche keine Zeit haben, er verleiht auch einer Terrasse oder einem Balkon das gewisse Etwas. Es gibt ihn in allen Formen, Größen und Farben, mit kurzen oder langen Fasern. Das ganze Jahr grün Damit aber nicht genug, denn Kunstrasen bietet noch weitere Vorteile. Ein großer Pluspunkt : Künstlicher Rasen verliert niemals seine Farbe – auch nicht im Schatten. Während echter Rasen im Sommer durch Sonne und Trockenheit regelmäßig kahle, braune Stellen bekommen kann und im Winter durch Schnee oder Eis oft seine ansehnliche Optik verliert, bleibt die natürlich schöne Ausstrahlung von Kunstrasen auch nach langer Zeit noch erhalten, da er beständig gegen Sonnenlicht ist. Einfache Pflege und wenig Arbeit Dazu ist er mit ein paar Tipps äußerst einfach zu pflegen und kann auch auf Flächen verlegt werden, die für Regen und Sonnenschein nicht zugänglich sind. Klassische Arbeiten im Garten wie Rasenmähen , Düngen , den Garten bewässern und das Jäten von Unkraut entfallen und Sie sparen eine Menge Pflege, Arbeit und Zeit. Außerdem zieht künstlicher Rasen viel weniger Ungeziefer an.Super geeignet für Allergiker Wenn Sie unter Heuschnupfen leiden, haben Sie im Sommer mit laufender Nase und tränenden Augen zu kämpfen. Damit ist Schluss! Mit Kunstrasen können Pollenallergiker aufatmen und die Zeit im Grünen genießen. Widerstandsfähiger als Naturrasen Kunstrasen ist außerdem sehr robust und langlebig – er kann Ihren Garten bis zu 25 Jahre verschönern! Auch eine intensive Nutzung durch Sport oder Spiel kann ihm nichts anhaben. Abgenutzte Stellen, wie man sie von einem Naturrasen kennt, treten bei seinem künstlichen Pendant nicht auf. Kunstrasen ist nicht nur nachhaltig, sondern auch durch seine Weichheit besonders benutzerfreundlich – für Sie, Ihre Haustiere und Ihre Kinder. Das Verletzungsrisiko für einen Unfall im Garten ist also niedriger bei der synthetischen Version. Generell garantieren hochwertige Modelle mehr Sicherheit als echter Rasen, da sie nur schwer entflammbar sind – wenn also ein brennendes Stück Kohle oder eine Zigarette herunterfällt, ist das nicht weiter schlimm. Für Rasenliebhaber, die nicht mit dem berühmten grünen Daumen gesegnet sind, stellt Kunstrasen also eine reizvolle Alternative dar und ist daher besonders zu empfehlen. Kunstrasen online bestellen >>Wie verlegen ich Kunstrasen?Die Verlegung von Kunstrasen erfolgt unkomplizierter als vielleicht gedacht, denn er lässt sich schnell und einfach selbst verlegen. Suchen Sie im ersten Schritt eine geeignete Fläche als Kunstrasenplatz aus. Entfernen Sie dann altes Gras, Unkraut, Moos und Laub vom Untergrund und gleichen Sie den Mutterboden aus. Legen Sie danach auf der gewünschten ebenen Fläche ein etwa 5–10 cm dickes Sandbett mit Pflastersand an. Dieses sollte gut befeuchtet, gewalzt und sorgfältig geglättet werden, sodass der Untergrund eben ist. Jetzt wird der Kunstrasen auf dem Untergrund ausgerollt und die Falten glattgezogen. Wenn der Rasen mit einer Naht verlegt werden muss, schlagen Sie den Kunstrasen um und schneiden beidseitig einen 3 cm breiten Streifen ab. Legen Sie unter die Nahtstelle ein Kunstrasen-Tape an, schlagen den Kunstrasen wieder vorsichtig zurück und drücken die Teile fest an. Nun können Sie die überstehenden Ränder abschneiden. Zum Schluss bürsten Sie den Kunstrasen mit einem harten Besen auf. So einfach funktioniert die Verlegung , schon ist Ihr neuer Rasen fertig! Bei Fragen zum optimalen Verlegen Ihres Kunstrasens empfehlen wir Ihnen sich an unsere Fachberater  zu wenden. Sie stehen Ihnen auch gerne mit weiteren hilfreichen Tipps und Tricks zur Seite.Wo kann ich Kunstrasen verlegen?Nicht nur im Garten macht die Verlegung von künstlichem Rasen Sinn, er wird auch auf dem Balkon oder der Terrasse zum Highlight. Sie möchten Kunstrasen auf dem Balkon oder der Terrasse verlegen? So einfach geht‘s: Reinigen Sie zunächst den Untergrund sorgfältig, er muss sauber und eben sein. Fixieren Sie anschließend die Rasenkanten mit doppelseitigem Klebeband . Verlegen Sie nun die Kunstrasenrollen so, dass der Flor in eine Richtung zeigt. Schneiden Sie überschüssiges Material einfach mit einem Teppichmesser ab. Zum Schluss befestigen Sie auch die Raseninnenkanten mit dem Klebeband. Wenig Arbeit – viel Freude! Kunstrasen lässt sich aber zur Abwechslung nicht nur auf dem Balkon oder auf der Terrasse, sondern auch in den eigenen vier Wänden verlegen. Dort bringt er mit originellen Ideen Farbe ins Spiel, denn Grün beruhigt und inspiriert. Auf zahlreichen Messen und Veranstaltungen wird er als abwechslungsreiches Designelement auf Flächen eingesetzt. Ganze Showrooms verwandeln sich mit Kunstrasen in Wohlfühloasen. Im Büroalltag hat er schon längst Einzug erhalten. Denn: Immer mehr Arbeitgeber legen großen Wert auf eine entspannte und inspirierende Atmosphäre am Arbeitsplatz und Kunstrasen schafft genau das im Handumdrehen – auch im Homeoffice . Die Möglichkeiten für geeignete Kunstrasenplätze sind also endlos! Er kann verlegt werden, wo immer Sie auch wollen.Alles für Ihren neuen Kunstrasen:Wie pflege ich Kunstrasen?Nach dem Verlegen geht es weiter mit der Kunstrasenpflege . Diese ist nicht zu unterschätzen, denn auch ein verlegter Rasen muss gepflegt werden. Mit ein paar Tipps gelingt Ihnen das ganz problemlos und Sie werden die Pflege schnell draufhaben! Die Rasen-Oberfläche ist von kleinen Poren überzogen, durch die der Rasen seinen Wasserhaushalt reguliert und gleichzeitig atmen kann. Sind diese von Schmutz verstopft, funktioniert seine wichtige Drainagefunktion nicht mehr. Entfernen Sie also rechtzeitig Laub und Abfall auf Ihrem Kunstrasen, zum Beispiel mit einem Laubbläser. Bei Sorten mit Sandfüllung sollte man bei der Reinigung darauf achten, dass die Füllung nicht weggeblasen wird. Es sollte regelmäßig etwas Sand nachgestreut werden. Achten Sie vor allem an den Seiten darauf, dass Unkraut entfernt wird, bevor es weitere Wurzeln schlagen kann. Schmutzige Stellen und grobe Verunreinigungen lassen sich mit sauberem Wasser nachspülen . Für einen schöneren Anblick richten Sie die mit der Zeit durch Beanspruchung flach gedrückten Fasern durch regelmäßiges Bürsten wieder auf. Achten Sie bei der Pflege darauf, dass Sie sie regelmäßig durchführen. Ein gepflegter Rasen garantiert einen glücklichen Besitzer!

    Weiterlesen
  • Klick-Laminat: Die wichtigsten Fragen

    Das Verlegen von Fertigparkett mit Klick-Verriegelung ist für jeden machbar. Die Nutzung von Klick-Laminat ist deshalb heute weit verbreitet. Etwas nützliches Fachwissen und ein paar Tipps machen es noch einfacher. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.Kannn ich Klick-Dielen auf Fliesen verlegen?Um einen Dielenboden zu verlegen, sollte der Untergrund eben, trocken und stabil sein. Teppichboden ist zum Beispiel nicht geeignet, Fliesenboden durchaus. Doch auch hier sollte einiges beachtet werden: Überprüfen Sie vor der Verlegung, dass der Untergrund keine Unebenheiten von mehr als 3 mm aufweist. Kleine Unebenheiten werden durch die Trittschalldämmung ausgeglichen, auf die Sie nie verzichten sollten, schon um Gehgeräusche zu mindern. Worauf muss ich bei der Verlegerichtung achten? Grundsätzlich ist die Verlegerichtung von Dielenböden Geschmackssache. Dennoch gibt es gewisse Grundregeln, die Ihnen die Entscheidung erleichtern: Empfohlen wird, den Boden längs zur Hauptlichtquelle und quer zur Laufrichtung zu verlegen. Ist diese Verlegerichtung nicht möglich, da sich zum Beispiel Tür und Fenster gegenüberliegen, müssen Sie Sich für eine Richtung entscheiden. Sie können Dielenböden nicht nur längs oder quer verlegen. Auch die diagonale Verlegung ist eine Möglichkeit. Dafür empfiehlt sich aber eine Kapp- und Gehrungssäge. Besteht der Untergrund aus einem alten Dielenboden, wird der neue Boden quer zur Längsrichtung der Dielen verlegt.Beeinflusst die Richtung des Laminats, wie groß der Raum wirkt?Ja, darauf sollten Sie unbedingt achten. Quer zur Längsseite des Raums verlegte Dielen machen den Raum optisch breiter, längs verlegte länger. Wozu brauche ich eine Dampfsperre? Eine Dampfsperre oder auch Feuchtigkeitssperre ist eine Folie, die verhindert, dass Feuchtigkeit aus dem Untergrund in den Laminatboden eindringt Unter bestimmten klimatischen Bedingungen kann aufsteigender Wasserdampf im Bodenbereich kondensieren und in den Laminatboden eindringen. Dadurch können Schäden im Laminat entstehen, zum Beispiel ein Aufquellen des Bodens oder schlimmstenfalls Schimmel. Die Dampfsperre wird wie in der Anleitung beschrieben verlegt. Alternativ kann man eine Trittschalldämmung mit integrierter Dampfsperre verlegen. Auch hier müssen die Stöße mit einem Klebeband abgedichtet werden. Bei welchem Untergrund ist eine Dampfsperre nötig? Bei mineralischen Untergründen wie Estrich oder Beton muss eine Dampfsperrfolie verlegt werden. Denn diese Untergründe binden Wasser – somit ist immer mit kondensierender Feuchtigkeit zu rechnen.Warum brauchen ich Dehnfugen?Im Bereich von Bodenbelägen wie Parkett oder Laminat sind Dehnfugen dazu da, um Dimensionsänderungen durch das natürliche Quellen oder Schwinden des Holzes auszugleichen. Wenn die zu verlegende Fläche in der Längsrichtung oder in der Breite mehr als 8 m misst, muss man eine Trennung der Bodenfläche einbauen. Das macht man am besten in den Türdurchgängen und deckt die Fuge mit einem entsprechenden Übergangsprofil ab. Laminat besteht zu 90 % aus Holz – und kann daher quellen oder schwinden. Die Unterschiede dabei: Naturholz schwindet und quillt je nach Richtung um bis zu 10 %. Laminat schwindet und quillt je nach Richtung um max. 0,1 %, bei 8 m Länge sind das immerhin 8 mm.Wie passe ich die Bodendielen der Türzarge an?Beim Bodenverlegen ist oftmals die Türzarge ein Hindernis, das es zu überwinden gilt. Doch wie gehen Sie hierbei am besten vor? Türzargen aus Holz: Auf Höhe des Laminats wird die Türzarge bündig bis zur Wand abgeschnitten . Türzargen aus Stahl: Bei Türzargen aus Stahl haben Sie mit einer Säge wenig Chancen. In diesem Fall muss eine Aussparung in das Laminatpaneel geschnitten werden. Bedenken Sie dabei einen Bewegungsabstand von etwa der Materialdicke. Entstandene Lücken zwischen der Türzarge und dem Boden können Sie abschließend mit farblich passendem Acryl abdichten – und schon ist Ihr Boden geschützt und der Übergang sauber verarbeitet. Es ist ein Stück der Laminat-Oberfläche abgeplatzt. Was können Sie tun? Ganz gleich, ob Laminat oder Echtholzparkett , kleine Schäden lassen sich reparieren. Laminat ist zwar von Natur aus stoß-, kratz- und abriebfest, also sehr robust. Doch es ist kein Wunderboden und somit kann auch dieser Bodenbelag mit der Zeit Kratzer oder Dellen aufweisen. Allerdings ist Laminat sehr pflegeleicht – auch bei der Reparatur. Befindet sich der Schaden in der Nähe der Wand oder am Rand des Bodens, können Sie das betroffene Paneel austauschen. Bei einem Schaden in der Mitte des Bodens greifen Sie am besten zum Laminat-Reparaturset. Das besteht aus einer Basispaste, Farbpigmenten und einer Reparaturpaste. Diese Komponenten können Sie so mischen, dass der gewünschte Farbton entsteht, und damit den Kratzer oder die Delle ganz einfach ausbessern. Die Paste härtet aus und Sie können die Stelle anschließend mit einem Vlies polieren. Und schon fällt der Schaden gar nicht mehr auf. Bei Echtholz lassen sich leichte Dellen oft mit einem feuchten Tuch und einem Bügeleisen wieder glätten. Für etwas größere Schäden nimmt man Holzwachs, Fußbodenlack oder -öl, um den Boden wieder fit zu machen.

    Weiterlesen
  • Energy related Products (ERP)

    Produktinformationen zu Haushaltslampen mit ungebüdeltem Licht und LED-Lampen nach Durchführungsverordnungen 244/2009/EG und 1194/2012/EG zur Richtlinie 2005/32/EG des Europäischen Parlaments und des Rates. In der PDF-Datei unten finden Sie unter der Artikelnummer Ihres Produkts die technischen Informationen:Energy related ProductsViele Lampen, wie Entladungslampen, enthalten geringe Mengen Quecksilber und elektronische Bauteile, sind mit diesem Entsorgungshinweis gekennzeichnet und gehören nicht in den Haus- oder Sperrmüll. Die Rücknahme und umweltverträgliche Entsorgung regelt das Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG). Nach dem ElektroG sind die Hersteller und Importeure für die Rücknahme und das Recycling zuständig.Richtige Entsorgung von LampenLED-Module und LED-Lampen sind zwar frei von Quecksilber, enthalten aber elektronische Bauteile. Sie fallen daher unter die Regelungen des Elektro- und Elektronikgesetzes (ElektroG). LEDs dürfen also nicht in den normalen Restmüll. Sie müssen separat entsorgt werden. LED-Lampen sind dabei wie Energiesparlampen zu behandeln und können kostenlos bei entsprechenden Sammelstellen abgegeben werden. Glüh- und Halogenlampen können weiterhin über den Restmüll entsorgt werden; sie fallen nicht unter das ElektroG.  Lampenart Hinweis Entsorgung Leuchtstofflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Kompaktleuchtstoff-/Energiesparlampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Hochdruck-Quecksilberdampflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Hochdruck-Metallhalogendampflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung UV-Strahler enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Natrium-Xenon-Lampen enthalten außer Natrium keine umweltrelevanten Stoffe - Lampen nicht zerbrechen, da das Natrium bei Kontakt mit Feuchtigkeit reagiert Schadstoffsammlung Natriumdampf-Niederdrucklampen enthalten außer Natrium keine umweltrelevanten Stoffe - Lampen nicht zerbrechen, da das Natrium bei Kontakt mit Feuchtigkeit reagiert Schadstoffsammlung Xenon-Hochdrucklampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe. Vorsicht, die Lampen stehen unter Druck! Nach der Druckentlastung können sie als Hausmüll entsorgt werden Glühlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Glühlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Halogenglühlampen enthalten nur geringste Mengen von Halogen bzw. Halogen-verbindungen Hausmüll Hochvolt-Reflektorlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Signal und Zusatzlichtlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Scheinwerferlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Xenon-Scheinwerferlampen enthalten Quecksilber Austausch nur durch Fachwerkstatt  Das Recycling nach dem ElektroG ist vorgeschrieben für:Wenn quecksilberhaltige Lampen, z.B. Leuchtstofflampen zerbrechen, gelten folgende Empfehlungen: Wenn die Lampe in einer Leuchte zerbrochen ist, trennen Sie zuerst die Leuchte vom Stromnetz, um Stromschläge zu vermeiden. Um Schnittverletzungen zu vermeiden, ziehen Sie Einweg- oder Haushaltshandschuhe an. Die Teile der Lampe, zum Beispiel mit Karton oder feuchtem Einweg-Haushaltstuch, zusammenkehren. Aus Teppichen lassen sich Splitter und Staub mit Klebeband aufnehmen. Den betroffenen Raum nach dem Lampenbruch gut lüften (10-15 min), Reinigungsarbeiten bei geöffnetem Fenster durchführen. Bruchstücke und Reinigungshilfsmittel in einem geschlossenen Plastikbeutel zur nächsten Entsorgungsstelle bringen.Anweisungen bei LampenbruchAlte Wohnraumleuchten werden nicht vom ElektroG erfasst; sie können also weiterhin ohne Leuchtmittel über den Restmüll entsorgt werden.Richtige Entsorgung von Leuchten Version: 8/x/yBRvAw

    Weiterlesen
  • Energy related Products (ERP)

    Produktinformationen zu Haushaltslampen mit ungebüdeltem Licht und LED-Lampen nach Durchführungsverordnungen 244/2009/EG und 1194/2012/EG zur Richtlinie 2005/32/EG des Europäischen Parlaments und des Rates. In der PDF-Datei unten finden Sie unter der Artikelnummer Ihres Produkts die technischen Informationen:Energy related ProductsViele Lampen, wie Entladungslampen, enthalten geringe Mengen Quecksilber und elektronische Bauteile, sind mit diesem Entsorgungshinweis gekennzeichnet und gehören nicht in den Haus- oder Sperrmüll. Die Rücknahme und umweltverträgliche Entsorgung regelt das Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG). Nach dem ElektroG sind die Hersteller und Importeure für die Rücknahme und das Recycling zuständig.Richtige Entsorgung von LampenLED-Module und LED-Lampen sind zwar frei von Quecksilber, enthalten aber elektronische Bauteile. Sie fallen daher unter die Regelungen des Elektro- und Elektronikgesetzes (ElektroG). LEDs dürfen also nicht in den normalen Restmüll. Sie müssen separat entsorgt werden. LED-Lampen sind dabei wie Energiesparlampen zu behandeln und können kostenlos bei entsprechenden Sammelstellen abgegeben werden. Glüh- und Halogenlampen können weiterhin über den Restmüll entsorgt werden; sie fallen nicht unter das ElektroG.  Lampenart Hinweis Entsorgung Leuchtstofflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Kompaktleuchtstoff-/Energiesparlampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Hochdruck-Quecksilberdampflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Hochdruck-Metallhalogendampflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung UV-Strahler enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Natrium-Xenon-Lampen enthalten außer Natrium keine umweltrelevanten Stoffe - Lampen nicht zerbrechen, da das Natrium bei Kontakt mit Feuchtigkeit reagiert Schadstoffsammlung Natriumdampf-Niederdrucklampen enthalten außer Natrium keine umweltrelevanten Stoffe - Lampen nicht zerbrechen, da das Natrium bei Kontakt mit Feuchtigkeit reagiert Schadstoffsammlung Xenon-Hochdrucklampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe. Vorsicht, die Lampen stehen unter Druck! Nach der Druckentlastung können sie als Hausmüll entsorgt werden Glühlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Glühlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Halogenglühlampen enthalten nur geringste Mengen von Halogen bzw. Halogen-verbindungen Hausmüll Hochvolt-Reflektorlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Signal und Zusatzlichtlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Scheinwerferlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Xenon-Scheinwerferlampen enthalten Quecksilber Austausch nur durch Fachwerkstatt  Das Recycling nach dem ElektroG ist vorgeschrieben für:Wenn quecksilberhaltige Lampen, z.B. Leuchtstofflampen zerbrechen, gelten folgende Empfehlungen: Wenn die Lampe in einer Leuchte zerbrochen ist, trennen Sie zuerst die Leuchte vom Stromnetz, um Stromschläge zu vermeiden. Um Schnittverletzungen zu vermeiden, ziehen Sie Einweg- oder Haushaltshandschuhe an. Die Teile der Lampe, zum Beispiel mit Karton oder feuchtem Einweg-Haushaltstuch, zusammenkehren. Aus Teppichen lassen sich Splitter und Staub mit Klebeband aufnehmen. Den betroffenen Raum nach dem Lampenbruch gut lüften (10-15 min), Reinigungsarbeiten bei geöffnetem Fenster durchführen. Bruchstücke und Reinigungshilfsmittel in einem geschlossenen Plastikbeutel zur nächsten Entsorgungsstelle bringen.Anweisungen bei LampenbruchAlte Wohnraumleuchten werden nicht vom ElektroG erfasst; sie können also weiterhin ohne Leuchtmittel über den Restmüll entsorgt werden.Richtige Entsorgung von Leuchten Version: 8/x/yBRvAw

    Weiterlesen
  • Anleitung: Böden mit Klick-System verlegen

    Heutzutage kann jeder harte Fußböden verlegen. Die Klick-Verriegelung macht das Verlegen zum Kinderspiel: Vor allem Klick-Laminat ist weit verbreitet. Das gleiche System gibt es aber beispielsweise auch für Parkett. Wenn Sie nur wenige Tipps beherzigen, haben Sie im Handumdrehen Ihren neuen Traumboden.Benötigtes Werkzeug: • Wasserwaage, Richtscheit und Tischlerwinkel • Zollstock oder Bandmaß • Stichsäge oder Laminatknacker • Ggf. Multitool mit Sägeblatt/Japansäge (Blatt o. Rücken) • Akkuschrauber mit Forstnerbohrer • Hammer • Ggf. Schlagholz und Zugeisen • Keile • Bleistift und Cuttermesser Das darf nicht fehlen: • PE-Folie/Dampfbremse • Klebeband • Stichsäge oder Laminatknacker • Trittschalldämmung, wenn nicht aufkaschiert • Randleisten mit Halterung • Übergangsschiene • Keile • Rosetten, Abdeckungen etc. für Heizungsrohre Zeitbedarf: circa 25 min pro m² Raumfläche. Reserve: Kaufen Sie gut 10 % mehr Laminat ein, als die Grundfläche des Raums beträgt. So haben Sie eine Reserve für Verschnitt oder zu kurze Abschnitte; unter 30 cm Länge sollten Sie kein Paneel kürzen.Legen Sie das Laminat vor dem Öffnen der Verpackungen erst mal 48 Stunden mitten in das Zimmer, in dem es später verlegt werden soll. So kann sich das Material akklimatisieren und Temperatur und Luftfeuchtigkeit aufnehmen. Laminat & Co. können grundsätzlich auf jedem ebenen und festen Boden verlegt werden. Alter Teppich und Kleberreste müssen aber zuvor restlos entfernt werden.1. Laminat akklimatisierenBevor Sie mit dem Verlegen anfangen, müssen Sie unbedingt prüfen, ob der Boden auch wirklich plan ist. Dazu nehmen Sie Richtscheit, Wasserwaage und Meterstock zur Hilfe. Das Laminat muss unbedingt auf einer stabilen, sauberen und ebenen Fläche verlegt werden. Annehmbar sind maximal drei Millimeter Höhenunterschied auf einen Meter Raumfläche.2. Prüfung des BodensWenn Sie einen neuen Boden auf Estrich verlegen, müssen Sie als Feuchtigkeitsschutz eine PE-Baufolie verlegen. Die Bahnen sollen 20 cm überlappen und am Rand 10 cm hochstehen. Verkleben Sie die Bahnen mit Gewebeband. Auf Holzböden (z. B. Spanplatte) ist keine Folie erforderlich.3. PE-Baufolie verlegenIhre neuen Klick-Dielen haben keine ankaschierte Trittschalldämmung? Dann müssen Sie vor dem Verlegen unbedingt eine Trittschalldämmung von der Rolle verlegen. Halten Sie sich dabei an die Anleitung und verkleben Sie die Stöße. Viele Trittschalldämmungen haben eine eingebaute Dampfsperre, die eine zusätzliche PE-Folie überflüssig macht.4. Trittschalldämmung anbringenBeim Verlegen beginnen Sie am besten in einer Ecke des Zimmers, idealerweise parallel zum Fenster und von links nach rechts. Laminat & Co. werden „schwimmend“ verlegt, also nicht verklebt, und brauchen eine umlaufende Dehnfuge von 12 – 15 mm Breite. Sie wird durch Keile gesichert. Die Dielen werden einfach an der Längsseite eingeschwenkt und dann an der schmalen Kopfseite verbunden.5. Verlegen der ersten DielenWährend Holzparkett am besten mit einer Kappsäge zugesägt wird, arbeitet man hier beim Laminat mit einem speziellen Laminatschneider, der die Dielen ohne Staub und Krach trennt. Oder man sägt von unten mit der Stichsäge und einem Laminatsägeblatt ohne Pendelhub. Der Abschnitt einer Reihe ist dann das erste Stück der nächsten Reihe.6. Laminatschneider verwendenFalls die Bretter mal nicht zusammenpassen wollen, helfen Ihnen „Schlagholz“ und „Zugeisen“. Besonders bei Holzparkett kann es vorkommen, dass die Verriegelungen einmal nicht ganz sauber gefräst sind. Um die Diele nicht zu beschädigen, dient ein Schlagholz als Prallfläche für den Hammer. Mit einem Zugeisen zieht man die letzte Diele in die Verriegelung.7. Einpassung der BretterWenn Heizungsrohre aus dem Boden ragen, müssen Sie entsprechende Aussparungen ins Laminat sägen. Dafür überträgt man den Abstand zwischen Rohrmitte und Wand auf die zugeschnittene Enddiele und markiert ihn mit einem durchgehenden Bleistiftstrich. Dann die Diele in ihrer späteren Position gegen die Rohre schieben und deren Lage auf die Linie übertragen.8. Aussparungen sägenJetzt die Diele mit einem Forstnerbohrer durchbohren. Anschließend die Diele auf der Bleistiftlinie trennen, das größere Stück einlegen und das kleine Passstück mit etwas Leim auf der Wandseite einsetzen. Die Bohrungen mit Rohrmanschetten verdecken.9. Rohrmanschetten verdeckenWenn die Zarge der Zimmertür zu tief sitzt, können Sie sie leicht mit einem Multitool und einem Sägeblatt kürzen. Legen Sie dazu einfach ein Dielenstück als Höchstmaß an und sägen Sie den Türrahmen „bodenbündig“ ab.10. Türrahmen absägenWenn Sie die letzte Laminatreihe eingepasst und das letzte Paneel eingeschwenkt haben, wird es Zeit, die Abstandskeile zu entfernen und die überstehende Folie in 3 cm Höhe mit einem Cuttermesser zu beschneiden.11. Entfernung der AbstandskeileAbschließend müssen Sie nur noch die Sockelleisten montieren. Die gibt es passend zum Dekor Ihres Bodens. Die Halteclips werden – auf dem Boden aufgesetzt – im Abstand von 40 bis 50 cm an die Wand geschraubt. Die Leisten selbst können Sie mit Hand- oder Stichsäge auf Länge bringen.12. Montage der SockelleistenWie repariert man Schäden im Laminat, wozu braucht man eine Dampfsperre und kann ich Laminat auch auf Fliesen verlegen? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Verlegen von Laminat. Mehr erfahren >>Die wichtigsten Fragen zum Verlegen von Klick-Laminat

    Weiterlesen