Kompost anlegen

Mindestens ein Jahr brauchen pflanzliche Küchen- und Gartenabfälle, um zu kompostieren. Dann haben Sie aber einen besonders wertvollen Dünger und Bodenverbesserer – und das kostenlos! Viel tun müssen Sie gar nicht, um einen gesunden und eigenen Komposthaufen in Ihrem Garten zu produzieren. Er macht seine Arbeit weitgehend allein, oder besser: mit Unterstützung unzähliger Kleinstlebewesen aus dem Boden, die den organischen Abfall abbauen und in fruchtbaren Humus verwandeln. Wichtig ist dabei die Standortwahl. Gut erreichbar sollte der Kompost außerdem für den An- und Abtransport sein, auch mit der Schubkarre. Wie Sie den natürlichen Dünger selbst herstellen und was dabei zu beachten ist, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Beachten Sie: Durch die Verwertung biologischer Abfälle kann der entsorgungspflichtige Anteil deutlich verringert werden. Mancherorts wird das sogar finanziell belohnt: mit Nachlässen bei den Müllgebühren oder Zuschüssen für die Kompostanlage. Also auf was warten Sie noch, los geht es mit dem Komposthaufen anlegen in Ihrem eigenen Garten.

Material und Werkzeug


1. Was passiert im Komposthaufen?

Die eigentliche Arbeit der Umwandlung aller Grünabfälle in verwendbaren Kompost übernehmen Makro- und Mikroorganismen. In einer Handvoll Kompost leben davon mehr, als es Menschen auf der Erde gibt! Zuerst aber zerkleinern und verdauen Würmern und Insekten das Material, wie zum Beispiel Gemüse oder Rasenschnitt, bevor Bakterien und Mikropilze die Bioabfälle chemisch aufschließen. Während der Aktivität der Mikroben werden komplexe, energiereiche Moleküle in Wasser, Minerale und andere Nährstoffe aufgespalten. Dabei wird Energie in Form von Wärme frei und der Vorgang beschleunigt sich. Die Wärme kann 40 bis 60 Grad Celsius erreichen. Zu Anfang kann der Kompost auch schon mal unangenehm riechen. Die Wärme kann aber auch hilfreich gegen Samen tragende Unkräuter im Material sein. Denn diese keimen sonst später überall dort, wo Sie den reifen Kompost verteilt haben.

Beachten Sie: Feuchtigkeit, Sauerstoff, Wärme und Nahrung sind ideale Lebensbedingungen für Regenwürmer und Mikroorganismen.

2. Welcher Komposter

Der Klassiker unter den Kompostanlagen ist die Kompostmiete – also der altbekannte Haufen im Garten. Die Miete sollte an der Basis ca. 1,5 Meter breit sein und nicht höher als 1 Meter geschichtet werden. Sie kann in der Länge variieren: An einem Ende wird der Abfall aufgeschichtet, am anderen die fertige Komposterde entnommen.

Platzsparender ist ein Lattenkomposter aus Holz. Verwenden Sie dafür eine Holzart, die den Verrottungsprozess des Kompostes möglichst gut verträgt, zum Beispiel Lärche. Alternativ greifen Sie zu Komplettbausätzen, die einfach zusammengesteckt oder verschraubt werden.

Verwitterungsfrei sind Komposter aus Metallrahmen oder aus UV- und witterungsbeständigem Recyclingkunststoff. Solche aus Kunststoff, sogenannte Thermokomposter, begünstigen einen schnellen Kompostierungsprozess und verfügen außerdem über einen Deckel, der unangenehme Gerüche „einsperrt“. 

3. Der richtige Standort für den Kompost

Es ist wichtig für seinen Komposthaufen den idealen Standort zu finden. Ein Kompost sollte nicht in der prallen Sonne platziert werden, sondern benötigt einen Platz im Halbschatten im Garten. Zu viel Trockenheit schadet den Mikroorganismen und lässt den eigenen Kompost vertrocknen.

Einer der häufigsten Fehler ist das Anlegen vom Komposthaufen in Senken oder Gruben – hier droht Staunässe. Diese behindert die Durchlüftung, was zu unerwünschter Fäulnis führen kann. Ideal ist ein halbschattiger, windgeschützter Platz, dessen Boden schon humusreich ist. So können die für den Rottevorgang wichtigen Kleinlebewesen besser in den Kompost „einziehen“. Der Boden des Komposts bleibt natürlich offen, damit die Bodenlebewesen nicht ausgesperrt bleiben. Luft braucht der Kompost sowieso, und zwar von allen Seiten. Ob Thermokomposter, Holz- oder Drahtgestell: Die Lüftung verhindert Fäulnis und Schimmel.

Beachten Sie: Zusätzlich können Sie Kürbis oder Zucchini auf der Rotte pflanzen: Diese haben ein hohes Nährstoffbedürfnis, welches sie direkt aus dem Kompost befriedigen können und die Pflanzen spenden zugleich wertvollen Schatten. Wenn der richtige Platz gefunden wurde, kann es mit dem nächsten Schritt weitergehen.

4. Was darf auf den Kompost und was nicht!

Als Basis auf den aufgelockerten Erdboden gehört klein geschnittenes, grobes Material, zum Beispiel kurze, dünne Äste, Zweige oder frischer Heckenschnitt. Um den neuen Kompost richtig in Fahrt zu bringen, bringen Sie außerdem eine Schicht reifen Kompost oder sogenannten Kompoststarter auf. Ist diese Grundlage gelegt, geht die Schichtung mit dem eigentlichen Material weiter. Idealerweise wird der Kompost mit unterschiedlichen Abfällen ca. zehn Zentimeter hoch geschichtet: Abwechselnd grüne (stickstoffreiche, z. B. Grasschnitt, Eierschalen und andere biologische Küchenabfälle) und braune (kohlenstoffreiche, z. B. Laub, klein gehäckselte Holzreste oder Stroh) beziehungsweise feuchte und trockene Materialien.

In der Realität ist das aber oft schwer umzusetzen, denn wo fallen die Abfälle in dieser idealtypischen Reihenfolge und Menge an, wie die Theorie es verlangt? Bei der alltäglichen Gartenarbeit und in der Küche fallen die Abfälle querbeet an – und auch damit „funktioniert“ der Kompost. Wichtig ist vor allem, große Stücke zu zerkleinern. Ein wenig Kompostbeschleuniger pro Lage fördert zudem die Zersetzung.

Beachten Sie: Vorsicht bei frischem Grasschnitt: Er kann sich so stark erhitzen, dass er sich selbst entzündet. Also Rasenschnitt nur angewelkt beimengen und am besten mit Grünschnitt mischen.

Folgende Abfälle dürfen Sie kompostieren: Obst- und Gemüsereste (alles Grüne), außerdem Eierschalen, Kaffeesatz, Pappe, Gartenabfälle (Herbstlaub, verwelkte Topfpflanzen und Schnittblumen, etc.), Teeblätter und -beutel. Auch fürs Recycling geeignete Materialien wie Biobaumwolle lassen sich kompostieren.

Das darf nicht in den Komposter: Tierische Speisereste (locken Schädlinge an), Backwaren, Fette und Öle, Knochen, Asche, Kunststoffe, Metall, Leder, behandeltes Holz, Unkraut mit Samen, infizierte Pflanzenteile (z. B. mit Feuerbrand, Kohlhernie, Buchsbaumzünsler).

5. Den Kompost „pflegen“

Ist der fertige Kompost im Garten zum ersten Mal befüllt, heißt es abwarten. Mit der Zeit sackt der Haufen in sich zusammen und verdichtet sich. Das verschlechtert die Sauerstoffzufuhr. Deshalb muss der Kompost etwa zwei Monate nach Beginn der Verrottung umgesetzt, also gründlich durchgemischt und neu aufgesetzt werden. Gönnen Sie ihm zudem gelegentlich eine grobe Schicht aus Rindenmulch, Reisig, Stroh oder Ästen. Sie bringen wieder etwas Abstand zwischen die Abfallschichten und den Organismen Luft zum Atmen. Achten Sie auch immer auf den Feuchtigkeitsgrad des Komposthaufens. Bei längeren Regenperioden sollte er abgedeckt, bei Trockenheit gelegentlich gegossen werden.

Beachten Sie: Wer auf sehr feine Erde Wert legt, siebt den Kompost beim Umsetzen mithilfe eines Durchwurfsiebes durch und entsorgt grobes Material.

6. Wann ist der Kompost reif und wie wird er eingesetzt

Bei der Reife von Kompost werden drei Stadien unterschieden: Frischkompost, Reifkompost und Komposterde. Ersterer befindet sich nach etwa drei Monaten noch in einer frühen Phase des Verrottungsprozesses, weshalb viele der zugegebenen Materialien noch erkennbar sind. Dennoch kann er für Kulturpflanzen, die viele Nährstoffe benötigen, bereits verwendet werden (z. B. Tomaten, Kartoffeln oder Gurken). Empfindlichen Pflanzen, Wurzeln oder Setzlingen kann er aufgrund seines Säuregehalts allerdings schaden.

Reifkompost entsteht nach rund sechs bis zwölf Monaten. Er hat eine dunkle, fast schwarze Färbung, riecht nach Walderde und enthält nur wenige Reste des kompostierten Materials (z. B. Stücke von Eierschalen). Idealerweise wird er vor der Verwendung gesiebt (z. B. mit einem Holzrandsieb für kleinere Mengen Kompost). Dann ist er die ideale Beimischung für alle Rasen- und Gartenflächen, Gemüsebeete oder für Topferde.

Beachten Sie: Reifkompost ist sehr nährstoffhaltig. Um Überdüngung zu vermeiden, sollte er immer flach und flächig eingearbeitet, nicht eingegraben werden.

Unbedenklicher ist hier die Komposterde. Sie unterliegt einem noch längeren Reifeprozess, bei dem die Düngewirkung langsam nachlässt. Deshalb können Sie Komposterde für alle Pflanzen einsetzen. Bringen Sie das selbst erzeugte Düngemittel am besten im Frühling oder Sommer aus, indem Sie den Boden gründlich auflockern und etwa 2,5 bis 3 Liter davon pro Quadratmeter zugeben.

Kompostieren - die einzelnen Schritte im Überblick:

1. Das richtige Material

Als Basis eignen sich zerkleinerte Zweige, Äste oder Heckenschnitt. Optimal ist es, auf diese Lage 2 bis 3 Eimer reifen Kompost aufzutragen. Im Anschluss kann das kompostierbare Material (pflanzliche Küchen- und Gartenabfälle) folgen.

2. Zerkleinern/ Mischen

Alle Abfälle müssen zerkleinert werden, denn die zahnlosen Mikroben und Kleinstlebewesen können nur zerfaserte Nahrungsoberflächen mithilfe von Verdauungsenzymen aufnehmen. Zerkleinerte, gut gemischte Rohstoffe werden am besten und schnellsten verarbeitet.

3. Der Komposter

Zur Auswahl stehen sowohl offene Systeme (Komposthaufen (sogenannte „Miete“), Draht- oder Lattenkomposter) als auch geschlossene Schnell- oder Thermokomposter.

Bei offenen Systemen erfolgt der Wasser- und Luftaustausch natürlich und abhängig von der herrschenden Witterung. Bei kleineren zu kompostierenden Abfallmengen verhindern geschlossene Seitenwände eine zu schnelle Austrocknung und Abkühlung des Komposts.

4. Bakterien, Pilze und Co.

Für die Kompostierung sind vor allem Bakterien, Pilze und einige höhere Organismen von Bedeutung.

Würmer, Insekten und Spinnentiere besiedeln den Kompost erst gegen Ende des Rotteprozesses. Durch Fraß, Ausscheidungen und Wühltätigkeit beeinflussen sie in erster Linie die physikalischen Eigenschaften des reifen Komposts.

5. Umsetzen zur Durchlüftung

Während der Verrottung fällt der Kompost zusammen. Dadurch wird den Mikroorganismen Sauerstoff entzogen.

Jetzt heißt es durchmischen und umsetzen. Alles, was oben war, kommt nach unten. Äußeres wird nach innen geschaufelt und umgekehrt. Die Oberfläche abschließend möglichst mit einer dünnen Erd-, Laub- oder Strohschicht abdecken.

6. Absieben: Trennen von Erde und Abfallresten

Sinkt die Komposttemperatur deutlich ab, ist der Kompost fertig. Wenn Sie auf sehr feine Erde Wert legen, sieben Sie den Kompost beim Umsetzen mithilfe eines Durchwurfsiebes und entsorgen das Grobmaterial.

7. Endprodukt: Kompost

Kompost oder Humusdünger ist im Sommerhalbjahr nach 4 bis 6 Monaten „gereift“. Länger als ein Jahr sollte Kompost nicht lagern, da sich die wertvollen organischen Substanzen sonst abbauen.

8. Einsatz als Bodenverbesserer

Der fertige Kompost sollte nicht tiefer als 5 bis 10 cm in den Boden eingearbeitet werden – am besten in der Zeit von Frühjahr bis Sommer. Eine Ausbringung vor dem Winter ist nicht sinnvoll, da dann zu viele Nährstoffe ausgewaschen werden.

„Kressetest“

Um zu prüfen, ob der Kompost reif ist, säen Sie auf einer Schale Kompost Kressesamen. Keimen diese nach fünf Tagen gelblich, muss der Kompost noch „arbeiten“. Keimen sie grün, ist der kostbare Humus fertig und als Dünger bereit.

Kompostpflege im Herbst und Winter

Kurz bevor die kalte Jahreszeit Einzug in den Garten hält, sollte der Kompost noch einmal umgesetzt werden (Material dabei richtig gut vermischen). Dadurch wird der Verrottungsprozess beschleunigt und der Kompost kann bis in die Mitte des Winters weiterarbeiten. Ein praktischer Nebeneffekt: Durch das Umsetzen werden Fäulnisprozesse verlangsamt und dadurch Geruchsbelästigungen gehemmt. Über den Winter riecht ein Komposthaufen zwar sowieso kaum, sobald dann aber Tauwetter herrscht, machen sich schlecht gepflegte Gartenabfälle schnell unangenehm bemerkbar. Wenn Sie bei dieser Gelegenheit fertige Komposterde für das nächste Frühjahr entnehmen wollen, sollten Sie die frische Erde bis zu ihrem Einsatz unbedingt frostsicher lagern – zum Beispiel in einem Kellerraum.

Um den Kompost im Winter vor Fäulnis durch Regen, Schnee und Eis zu schützen, decken Sie den Kompost ab. Ideal geeignet ist eine dicke Laubschicht als oberste Lage, gekrönt von einem atmungsaktiven Kompostvlies oder einer Schilfmatte. Kunststoffabdeckungen sind eher nicht empfehlenswert – sie lassen zwar keine Feuchtigkeit durch, behindert aber auch die Belüftung des Komposts.

So wird aus Grünabfällen Kompost

Die eigentliche Arbeit der Umwandlung aller Grünabfälle in verwendbaren Kompost übernehmen Makro- und Mikroorganismen. Einerseits wird das Material von Würmern und Insekten mechanisch zerkleinert und verdaut, andererseits schließen Bakterien und Mikropilze die Bioabfälle chemisch auf. Dadurch werden alle Kohlenhydratverbindungen sowie Holzanteile zersetzt und die Stickstoffverbindungen und Mineralstoffe frei verfügbar für Pflanzen.

Während der Aktivität der Mikroben werden komplexe, energiereiche Moleküle in Wasser, Minerale und andere Nährstoffe aufgespalten. Dabei wird Energie in Form von Wärme frei und der Vorgang beschleunigt sich. Die Wärme kann 40 – 60 °C erreichen, was hilfreich gegen vorhandene Unkräuter sein kann.

Vorsicht bei frischem Grasschnitt: Er kann sich so stark erhitzen, dass er sich selbst entzündet, also nur angewelkt beimengen.

Kompostpflege im Sommer

Damit die Mikroorganismen in Ihrem Kompost auch an heißen Sommertagen organisches Material in wertvollen Humus umwandeln können, benötigen sie ausreichend Feuchtigkeit und Temperaturen unter 80 °C. Andernfalls legen sie eine Ruhepause ein.
br> Bevor Sie Ihren Kompost neu errichten, ist es also schon im Vorfeld sinnvoll, einen halbschattigen, möglichst windgeschützten Standort auszuwählen. An einem zugigen Platz trocknet das wertvolle Material schneller aus. Optimalen Schutz bietet das Abdecken mit einem luft- und wasserdurchlässigen Vlies. Es reduziert die Verdunstung bei großer Hitze und verhindert, dass der Kompost bei starkem Regen durchnässt wird. Denn auch hierdurch kann das Verrotten ins Stocken geraten. Zur Beschwerung an windigen Tagen legen Sie einfach ein paar Holzlatten auf das Vlies.

Bei anhaltenden hochsommerlichen Außentemperaturen sollten Sie Ihren Kompost gelegentlich „gießen“. Auf diese Weise wird der Austrocknung vorgebeugt – die fleißigen Mikroorganismen werden es Ihnen mit der Produktion von erstklassigem Humus danken.

Tipp: Gegen eine mögliche Geruchsbildung hilft Steinmehl – einfach gelegentlich untermischen!

Aufbau Kompostbehälter

Lassen Sie sich mit diesem Video eine Anleitung zum Aufbau eines Kompostbehälters geben. Die BAUHAUS Profi Tipps beginnen mit den ersten wichtigen Vorplanungen, die Auswahl eines individuell geeigneten Komposters sowie die richtige Standortwahl, die von verschiedenen Komponenten abhängt. Haben Sie den Komposter gemäß Anleitung angelegt, können Sie sich hier zudem wertvolle Informationen zur richtigen Befüllung einholen. Erfahren Sie, mit welchem Material Sie die optimale Grundlage schaffen, welche Haus- und Gartenabfälle ihren Weg in den Komposter finden dürfen -- und welche Abfälle hingegen außen vor bleiben sollten. Mit Kompostbeschleuniger können Sie den Rottvorgang ankurbeln und den Mikroorganismen beim Ihrer Arbeit quasi zusehen. Nach drei bis vier Wochen ist Ihr erster Rohkompost verwendungsfertig und kann zur Bodenverbesserung eingesetzt werden. Selbst kompostieren ist eine preiswerte Nährstoffquelle für alle Pflanzen des Gartens - und für alle Gartenbesitzer eine feine Sache.

In Ihrem BAUHAUS Fachcentrum erhalten Sie weitere Tipps und Anregungen rund um den Aufbau eines Kompostbehälters und erhalten alle wichtigen Materialien.

Das könnte Sie auch interessieren
Gartengeraete und Gartenmaschinen

Online-Shop

Lässt Hobbygärtnerherzen höher schlagen

Unentbehrliche Gartenwerkzeuge und -geräte zur Pflege von Rasen, Beeten, Stauden und Bäumen.

Gartenbaustoffe

Online-Shop

Der Garten blüht auf

Das umfassende Sortiment an Baustoffen und -materialien für Ihren Traumgarten.