1. Sandfläche abstecken
![Sandspielflaeche: Konturen markieren](https://media.bahag.com/assets/93/55/93557_17196088.jpg)
Legen Sie zunächst die Form der Sandfläche fest. Im gezeigten Beispiel geht das am besten mit Pflöcken und Zollstock beziehungsweise mit einer Schnur, da die Fläche geschwungene Konturen hat.
![](https://media.bahag.com/assets/93/57/93572_17196090.jpg)
![](https://media.bahag.com/assets/93/56/93561_17196089.jpg)
Ziehen Sie die Konturen mit einem angespitzten Pflock nach und stechen Sie sie mit einem Spaten ab.
2. Erdreich ausheben
![](https://media.bahag.com/assets/93/57/93578_17196091.jpg)
Heben Sie nun das Erdreich aus – hier in drei verschiedenen Tiefenzonen: 20, 40 bis 50 und 60 bis 70 Zentimeter.
3. Randeinfassung
![](https://media.bahag.com/assets/93/58/93584_17196092.jpg)
Als Abgrenzung zum Rasen verwenden Sie Randsteine aus Beton, die Sie im Zementbett verlegen (z. B. Bambusstäbe als Positionshilfen verwenden).
4. Sand einfüllen
![](https://media.cdn.bauhaus/m/387540/26.jpg)
Rund 14 Tonnen Sand finden in dieser großzügig ausgehobenen Grube Platz.