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"MDF 16 mm"  (12 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für MDF 16 mm

  • Wo finde ich die Datenschutzerklärung von BAUHAUS?

    Die Datenschutzerklärung können Sie jederzeit über den Reiter „Datenschutz“ am Fuß jeder Seite unseres Online-Shops oder über www.bauhaus.info/datenschutz aufrufen und dort als PDF-Version herunterladen. Zudem können Sie die Datenschutzerklärung auch in unseren BAUHAUS Fachcentren an der Hauptinfo erfragen und dort ausgedruckt erhalten.

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  • Wie entsteht eigentlich Laminat?

    Laminat liegt in unzähligen Wohnungen Deutschlands. Aber wie wird der beliebte Bodenbelag eigentlich hergestellt?So wird aus einem Baumstamm Laminat:1. Aus Stämmen werden Schnitzel Jeden Tag liefern rund 120 Lkw Baumstämme aus der Region an. Sie werden auf einem riesigen Holzplatz gelagert. Von hier kommen sie zur Hackanlage, wo die Stämme zu Hackschnitzeln geschreddert werden. 2. Aus Schnitzeln werden Fasern Die Hackschnitzel werden durch Wasserdampf und hohen Druck aufgeweicht und durch ein Mahlwerk gepresst. So entstehen feine, längliche Holzfasern, die mit Leim benetzt und getrocknet werden. Der Leim stammt aus eigener Produktion, um möglichst unabhängig von Lieferanten zu sein. 3. Aus den Fasern wird eine Platte Die Fasern werden auf einer ca. 50 Meter langen Presse in mehreren Schritten von einer zentimeterdicken Schicht auf 6 bis 12 Millimeter zusammengepresst. Durch die Presstemperatur von rund 200 Grad Celsius verbinden sich Leim und Fasern zu einer „Hochdichten Faserplatte“. Diese HDF-Platten müssen auskühlen, damit sie sich nicht verformen. 4. Platte + 3 x Papier = Laminat Für das Laminat sind mehr als 200 Dekore möglich, von Eichenholz bis zur Steinplatte, die in einem separaten Prozess auf Papier gedruckt werden. Neben dem Dekorpapier gibt es noch ein Gegenzugpapier, damit sich die HDF-Platte nicht verformt, und ein Schutzpapier. Alle drei Papierbahnen werden durch ein Harzbad gezogen, in einem Trockenkanal getrocknet und anschließend in Bögen geschnitten. Auf einem Förderband legen Maschinen erst Gegenzugpapier, dann HDF-Platte, dann Dekor- und anschließend das Schutzpapier übereinander. Bei 225 Grad Celsius drückt eine Presse die Schichten zusammen, das Harz verbindet sie miteinander. Wenn sich das Laminat wie Holz anfühlen soll, drückt außerdem ein Pressblech eine Holzstruktur in das Harz. 5. Die Klickkante kommt hinzu Die HDF-Platten werden in einzelne Paneele zersägt und diese dann „profiliert“: Dabei fräsen rund 20 verschiedene Werkzeuge automatisch Nut- und Federprofile in die Kanten, die später beim Verlegen ineinander geklickt werden können. Anschließend werden die Paneele von Robotern in Kartons gestapelt und verpackt.Laminat kann aussehen wie eine Fußballwiese, wie feine Terrakottafliesen oder wie ein antiker Baumstamm – obwohl immer die gleichen Zutaten drinstecken: Schutzpapier Dekorpapier HDF-Platte Gegenzugpapier Holz, Leim, Papier und Harz – diese vier Ausgangsstoffe ergeben einen der beliebtesten Bodenbeläge in Deutschland. Laminat ist preiswert, robust und dank des Klicksystems kinderleicht zu verlegen.Wie ist Laminat aufgebaut?

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  • Über BAUHAUS

    Im Jahr 1960 begann in Mannheim eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht: Im Frühjahr eröffnete BAUHAUS sein erstes Fachcentrum. Durch die Bündelung verschiedenster Fachsortimente unter einem Dach – in Selbstbedienung – setzte BAUHAUS damals Maßstäbe für den Handel. Eine riesige Auswahl, erstklassige Qualität zu günstigen Preisen und eine gute Erreichbarkeit gehörten von Anfang an zu den Grundprinzipien. Nach wie vor bilden sie die Basis für den Erfolg des Spezialisten für Werkstatt, Haus und Garten!BAUHAUS – der Spezialist für Werkstatt, Haus und GartenAuf die große Auswahl ist BAUHAUS besonders stolz. Hier findet garantiert jeder, was er sucht! Dabei konzentriert sich BAUHAUS auf das Wesentliche: Alle Fachcentren führen ausschließlich hochwertige Produkte aus den Bereichen Werkstatt, Haus und Garten. Mittlerweile umfasst das Sortiment mehr als 160.000 Qualitätsprodukte in 15 Fachabteilungen. Zusätzlich hat BAUHAUS innovative Verkaufskonzepte wie die DRIVE-IN ARENA oder die BÄDERWELT entwickelt.15 Fachabteilungen für jeden BedarfFür Handwerker und Gewerbetreibende bietet BAUHAUS ein professionelles Produktangebot und ein breites Spektrum an Serviceleistungen. Das Ziel: die Arbeit der Profis erleichtern. Zum Angebot gehören ein Top-Sortiment mit Preisvorteilen bei der Abnahme von Großmengen, eine fachlich kompetente Beratung sowie ein exklusives Serviceprogramm mit Kommissionierung und Lieferservice. Das Bonusprogramm PLUS CARD rundet die Leistungen für Handwerker und Gewerbetreibende ab. Weitere Informationen zur PLUS CARD finden Sie hier .Starker Service für die Profis unter den KundenBAUHAUS führt fast ausschließlich qualitativ hochwertige Produkte namhafter Hersteller: Eine interne Qualitätsprüfung ist für das Handelsunternehmen trotzdem selbstverständlich. Nur so können die Produkte den hohen Ansprüchen, die das Unternehmen selbst und seine Kunden stellen, gerecht werden. Daneben lässt BAUHAUS exklusive Qualitätsmarken nach exakten Vorgaben produzieren. Mehr zur Markenqualität bei BAUHAUS erfahren Sie hier .Geprüfte MarkenqualitätMitarbeiter sind das wertvollste Gut für BAUHAUS. Oberste Priorität genießen deshalb die Personalförderung und -entwicklung. Schließlich sind es die Mitarbeiter, die das BAUHAUS Konzept in die Tat umsetzen und das Versprechen von hervorragendem Service täglich einlösen. Qualifizierter Nachwuchs ist für BAUHAUS der Schlüssel zukünftiger Erfolge. Deshalb legt das Unternehmen sehr großen Wert auf eine fundierte Ausbildung. Werden auch Sie ein Teil der großen BAUHAUS Familie - aktuelle Stellenanzeigen finden Sie hier .Ein starkes TeamNicht nur Service, Qualität und eine große Auswahl sind wichtige Teile des BAUHAUS Konzepts. Ein weiterer Faktor spielt eine immer wichtigere Rolle: die Nachhaltigkeit. Es ist ein großes Anliegen des Unternehmens, dass die hochwertigen Produkte des Sortiments umweltverträglich hergestellt werden. Deshalb werden bei BAUHAUS bereits seit Jahren die Anforderungen der EU Holzhandeslverordnung umfassend umgesetzt. Hierbei achten wir bei Eigenimporten nach EU-HolzHVO auf eine Zertifizierung wie z.B. des Forest Stewardship Council (FSC). Auch unsere EU-Lieferanten halten wir dazu an, Holz nur aus zertifizierten Betrieben zu beziehen und auch an uns zu liefern. Zusätzlich überprüfen wir stichprobenartig und in regelmäßigen Abständen Produkte aus Holz oder mit Holzapplikationen, welche nicht der EU-Holzhandelsverordnung unterliegen.  Lösemittel- und weichmacherfreie Farben oder energetisch hochwertige Bauelemente sind nur einige weitere Beispiele für viele weitere nachhaltige Produkte aus dem Sortiment von BAUHAUS. Mehr Informationen zur Nachhaltigkeit bei BAUHAUS finden Sie hier .Ökologische und soziale VerantwortungHier haben Sie die Möglichkeit die BAUHAUS Grunsatzerklärung zu Menschenrechten und Umwelt als PDF herunterladen: BAUHAUS Umwelt- und Menschenrechtsstrategie - DE  >> BAUHAUS Environment and Human Rights Strategy - EN >>BAUHAUS Grundsatzerklärung zu Menschenrechten und UmweltHinweise zu Missständen können Sie über folgenden Link melden:  https://www.trustline.bauhaus.info .HinweisgebersystemVerhaltenskodex für Geschäftspartner - DE >> Code of Conduct for Business Partners - EN >>Verhaltenskodex für Geschäftspartner

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  • So finden Sie das passende Laminat

    Es gibt viele Gründe für den Siegeszug des Laminats bei den Böden in Holzoptik: Leichte Verlegung, tolle Optik, extrem gute Qualitäten und günstige Preise sind nur eine kleine Auswahl der Argumente. Aber worauf sollte man bei der Wahl eines Laminats achten?Laminat ist quasi eine begehbare Fototapete: ein mehrschichtiger Bodenbelag, dessen oberste Schicht aus einem bedruckten, mit Kunstharz aufkaschiertem Dekorpapier besteht. So ist Laminat in zahlreichen Dekoren erhältlich. Ein ansprechender Bodenbelag ist für viele ein entscheidendes Kriterium, um sich zu Hause wohlzufühlen. Alte Dielen stehen oft ganz oben auf der Wunschliste. Mittlerweile gibt es dazu zahlreiche Alternativen. Echtholzlook zu relativ günstigen Preisen – damit hat Laminat in den vergangenen Jahren viele Herzen erobert. Laminat hat zahlreiche Vorteile Welcher andere Bodenbelag verbindet eine solche Designvielfalt mit leichter Montage und extremer Dauerhaftigkeit? Laminat macht sich die besten Eigenschaften anderer Böden zu eigen: Die Anmutung der Dekore ist heute mindestens auf Augenhöhe mit echten Holzböden, oft sogar besser. Die Ausgestaltung mit langen Dielen, strukturierten Oberflächen und Fugen ist es sowieso. Moderne Drucktechnik macht es möglich, dass sich Dekorelemente nur noch extrem selten auf den Paneelen wiederholen. Wenn man dann noch die spielend leichte Verlegung per Klick-Montage einrechnet und bedenkt, dass auch aus ökologischer Sicht ein Laminat extrem vorteilhaft ist (Das Holz stammt aus einheimischen, nachhaltig bewirtschafteten Wäldern!), so bleibt wenig Luft für die Mitbewerber.Worauf Sie bei der Auswahl achten solltenErlaubt ist, was gefällt! Durch den Herstellungsprozess begünstigt, kann man (fast) jedes Dekor heute auf ein Laminat bannen. In der Praxis bedeutet dies, dass Sie bei der Wahl auch die Qual haben. Generell gilt: Je größer der Raum, desto großzügiger sollten Sie Dekor und Dielengröße anlegen. Helle Dekore lassen einen Raum dabei leichter und luftiger erscheinen, dunkle Dekore geben den Räumen Halt und fokussieren ihre Ausstrahlung. Wenn viel Sonnenlicht auf den Boden fällt, sollten Sie auf eine besondere UV-Stabilität des Bodens achten. Bei den Holzoberflächen ist heute eine Maserung eigentlich Standard; und diese ist nicht nur Optik, sondern kann auch mit den Fingern erfühlt werden. Steindekore verbinden die Wärme eines Holzbodens mit dem kantig-klaren Design eines Fliesenbodens. Und selbstverständlich gibt es auch klare und glatte Oberflächen, die ein sehr modernes Ambiente erzeugen.Laminat: Aufbau und QuerschnittLaminatböden setzen sich aus fünf Schichten zusammen, wodurch die Böden extrem lang haltbar und sehr widerstandsfähig sind. Woraus besteht Laminat? "Overlay“ – die Deckschicht Sie bildet als oberer Abschluss den Schutzmantel des Laminatbodens. Es handelt sich dabei um eine leichte, durchsichtige Papierbahn als Trägermaterial, die in einem Imprägnierbad mit Kunstharz (Melamin) getränkt wurde. Sie stellt die Abriebfestigkeit und den UV-Schutz des Bodens sicher. Die Dekorschicht Diese Lage ist sozusagen das Gesicht Ihres Bodens: ein Papier, das mit der Optik des Bodens bedruckt ist. Auch die Dekorschicht wird erst in Melaminharz getränkt und dann unter Hitze und Druck zusammen mit dem Overlay auf die Oberseite der Trägerplatte des Laminatbodens gepresst, bis sie untrennbar verbunden sind. Die HDF-Trägerplatte Das Rückgrat des Laminatfußbodens: eine massive, sehr homogene Werkstoffplatte aus Holzfasern, die eine sehr hohe Dichte aufweist. Sie besitzt eine geschlossene Oberfläche und ist extrem stabil, biege- sowie querzugfest. Die Trägerplatte ist der wichtigste Teil des Höhenaufbaus des Laminats. In ihr liegen auch Nut und Feder der Klick-Verriegelung. Der Gegenzug Damit der Boden die Spannung durch die Beschichtung mit Overlay und Dekorpapier ausgleichen kann, benötigt er auf der Unterseite einen Gegenzug. In diesem Fall handelt es sich um ein starkes, harzimprägniertes Papier, welches sicherstellt, dass sich die Klickdielen des Laminats nicht später verwinden. Trittschalldämmung Geben Sie dem gefürchteten „Peitschenknall“ – also lauten klackenden Gehgeräuschen – keine Chance: Moderne, schwimmend verlegte Laminatböden besitzen eine Dämmung, die Gehschallgeräusche um ca. 30 % und Trittschallgeräusche um bis zu 50 % reduziert. Deswegen unterscheidet sich die Akustik eines guten Laminats kaum mehr von der eines Parketts. Zum Einsatz kommt als Trittschallschicht meist eine 2 – 3 mm dicke Lage aus PO-Schaum. Hat Ihr Laminatfavorit keine integrierte Schalldämmung, verlegen Sie diese einfach zusätzlich.Achten Sie auf die passende Nutzungsklasse. Sie gibt Aufschluss über die Belastbarkeit des Laminats (siehe Grafik). Man unterscheidet zwischen den Nutzungsklassen 31 bis 34. Höhere Klassen sind stärker und widerstandsfähiger, aber in der Realität sind selbst niedrig eingestufte Böden heute extrem stabil. Die wenigsten Laminatböden werden wegen Verschleiß ersetzt. Wenn Sie keine extra Trittschalldämmung verlegen möchten, auf eine aufkaschierte Dämmung achten. Das Gleiche gilt für die Dampfsperre, die ebenfalls zum Standardaufbau eines Holzbodens auf Estrich gehört. Übrigens: Bei den Unterböden ist alles, was eben und fest ist, für Laminat okay. Nicht geeignet ist alter Teppichboden, den sollten Sie vor dem Laminatverlegen entfernen.  Was noch wichtig ist:

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  • Schreibtisch aus Obstkisten bauen

    Dieser Schreibtisch aus Obstkisten und einer MDF-Platte ist ein preiswertes und schnell gebautes Möbelstück.

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  • Highlight-Wände statt streichen oder tapezieren

    Mit Wandfarben oder Paneelen lassen sich starke Akzente setzen. Wer sich dabei unsicher ist, ob der gewählte Ton oder das Design dann an Ort und Stelle auch gefällt, oder öfter mal etwas Neues ausprobieren möchte, ist mit flexibel einsetzbaren Lösungen bestens beraten. Hier finden Sie ein paar Ideen und Hinweise zur Umsetzung.Die Grundidee, auf der diese Art der Raumgestaltung aufbaut, ist ganz einfach: Statt die Wand selbst mit frischer Farbe , Holzpaneelen oder gemusterter Tapete zu versehen, kommt eine beliebig große Platte als Basis zum Einsatz.Das Prinzip: bewegliche PlattenWorauf muss ich achten?Geeignet sind dafür vor allem Materialien, die sich bei längerem Stand nicht in sich verbiegen, gut mit Farbe oder Kleber zu bearbeiten sind sowie nach dem Zuschnitt saubere Kanten bieten. Am besten erfüllen MDF-Platten alle diese Kriterien, Spanplatten und Dreischichtplatten sind wegen ihrer offenen Kanten nur bedingt verwendbar. Die Platten sollten mindestens 5 mm, besser 10 mm stark sein. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf Als einfachste, aber sehr wirksame Variante bietet sich eine Platte an, die in einem kontraststarken Uni-Ton gestrichen wird. Ob pastellig hell oder tiefer Vollton, hängt vom Geschmack und von der vorliegenden Wandfarbe ab. Kreative Naturen streichen beide Plattenseiten in unterschiedlichen Nuancen und lassen sich so die Chance offen, ganz nach Lust und Laune schnell zu wechseln. Wer auf noch mehr Wandlungsfähigkeit setzen möchte, gestaltet sich eine bewegliche Wand, die Platz für variable Designs bietet: Eine Tafelfolie lässt Raum für immer neue Kunstwerke, Sprüche oder auch den Wochentimer; aus einer deckenhohen Korkplatte wird die perfekte Wand, um den Souvenirs der ganzen Konzert- und Reisesaison, lustigen Postkarten und mehr Raum zu geben.Soll es etwas eleganter sein, bekleben Sie die Platte doch mit Holzpaneelen. Ob Riemchen, Quadrate oder Astscheiben – das edle Naturprodukt wertet jedes Interieur im Handumdrehen auf. Sicherung nicht vergessen! Je größer Ihre flexible Wand sein soll, desto wichtiger wird die Befestigung. Kleine Platten mit geringem Gewicht können auch nur angelehnt werden – außer es sind Kinder oder Haustiere im Spiel. Dann empfiehlt es sich, wie bei großflächigen Modellen, auf jeden Fall oben mindestens zwei Verankerungen in der Wand vorzusehen: Haken und Ösen samt Dübeln halten am besten. Dasselbe System sichert die Platten bei Bedarf auch unten gegen Wegrutschen, allerdings ergänzt durch Stahlspannseile.

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  • FAQ

    Häufige Fragen und AntwortenClickverriegelungen öffnen sich nur wenn sich die Dielen abkühlen! Dies kann folgende Ursachen haben: • Die Clickverbindungen wurden nicht sauber verriegelt - kein „Click“! (nur eingedrückt/waren verschmutzt) • Die Clickverbindungen wurden beim Verriegeln beschädigt (eingeschlagen)! • Die Dielen haben sich stark erwärmt und geschüsselt (z.B. Sonneneinstrahlung!) – dadurch hat sich die Clicknut entriegelt (ev. beschädigt)– beim Abkühlen gehen diese auf! • Die Dielen wurden warm im Sommer verlegt – kühlen sich ab und sind durch schwere Gegenstände, klebende Kittfugen, Dielen in Türzargen etc. blockiert! • Die Unterlagsmatte ist zu weich und zu dick! Dielen werden eingedrückt, schüsseln und entriegeln.  Der Boden wellt sich nur wenn sich die Dielen erwärmen und sich nicht ausgleichen können! Dies kann folgende Ursachen haben: • Die Dielen wurden kalt verlegt! • Die Dielen sind direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt und dehnen sich! • Die Dielen werden durch starke Scheinwerfer oder Spots angestrahlt und dadurch erwärmt (z.B. Ausstellungsräume!) • Im Unterbelag befindet sich Schwindfugen (z.B. im Zementestrich!) welche mit Dielen überdeckt sind! Clickverbindungen schüsselt! Dies kann folgende Ursachen haben: • Die Dielen wurden nicht sorgfältig verriegelt sondern eingeschlagen! • Die Clicknut war beim verriegeln verschmutzt! • Die Dielen haben sich stark erwärmt und können sich nicht ausgleichen! • Im Unterbelag befindet sich Schwindfugen (z.B. im Zementestrich!) welche mit Dielen überdeckt sind! • Die Unterlagsmatte ist zu weich und zu dick! Dielen werden eingedrückt, schüsseln und entriegeln.  Leider ist es nicht möglich Vinyl völlig geruchfrei herzustellen. Laut den DIN EN 16000 Richtlinien müssen diese Gerüche nach 28 Tage soweit abklingen, dass sie nicht mehr störend sind. Nein! Gemäß dem TÜV-Testbericht nach DIN EN 16000 der französischen VOC-Verordnung wird für unsere Dielen bestätigt, dass diese in der besten Klasse A+ für den Wohnbereich zugelassen sind.  Erhalten Sie hier ein PDF mit genaueren Details • Dielen mit 0,1 mm Nutzschicht: Nutzungsklasse 21 • Dielen mit 0,3 mm Nutzschicht: Nutzungsklasse 23/31 • Dielen mit 0,5 mm Nutzschicht: Nutzungsklasse 33/42  Welcher Nutzungsklasse (EN 685) sind die Dielen zugeordnet?• 21 mäßig / gering: Bereiche mit geringer oder zeitweiser Nutzung, Schlafzimmer • 22 normal / mittel: Bereiche mit mittlerer Nutzung Wohnräume, Eingangsflure • 23 stark: Bereiche mit intensiver Nutzung Wohnräume, Eingangsflure, Esszimmer und Korridore  • 31 mäßig: Bereiche mit geringer oder zeitweiser Nutzung Hotels, Schlafzimmer, Konferenzräume, kleine Büros • 32 normal: Bereiche mit mittlerem Verkehr Klassenräume, kleine Büros, Hotels, Boutiquen • 33 stark: Bereiche mit starkem Verkehr Korridore, Kaufhäuser, Lobbys, Schulen, Großraumbüros • 34 sehr stark: Bereiche mit intensiver Nutzung Mehrzweckhallen, Schalterräume, Kaufhäuser  • 41 mäßig: Bereiche, in denen die Arbeit hauptsächlich sitzend durchgeführt wird und wo gelegentlich leichte Fahrzeuge benutzt werden. Elektronik-Werkstätten, Feinmechanik-Werkstätten • 42 normal: Bereiche, in denen die Arbeit hauptsächlich stehend ausgeführt wird und/oder mit Fahrzeugverkehr. Lagerräume, Elektronik-Werkstätten • 43 stark: Andere industrielle Bereiche Lagerräume, Produktionshallen  Verlegung von b!design AQUAblueDer Untergrund muss fest, sauber, eben und trocken sein (verlegereif nach DIN 18356, DIN18202). Unebenheiten von mehr als 2 mm auf 1 m müssen mit geeigneter Spachtelmasse ausgeglichen werden. Dies gilt auch für Fliesenböden mit tiefen und breiten Fugen.  Teppichböden sind aus Festigkeitsgründen und aus hygienischer Sicht als Untergrund ungeeignet und müssen entfernt werden. Der Untergrund muss fest, sauber, eben und trocken sein (verlegereif nach DIN 18356, DIN18202).  Nein, wird aber unbedingt empfohlen. Trittschalldämmung max. 1,5 mm Stärke und mind. 10 t/qm Druckstabilität (b!design AQUAblue ist die optimale Trittschalldämmung)  Eine Dampfsperre ist bei b!design AQUAblue nicht erforderlich.Für den Nassraum empfehlen wir die vollflächige Verklebung. Bitte beachten Sie das b!design AQUAblue zwar absolut wasserfest aber an der Klickverbindung nicht 100% wasserdicht ist. Vermeiden Sie daher, dass Wasser durch Anschlussfugen und die Fugen zwischen den Elementen unter den Boden gelangen kann. Es ist in jedem Fall sicherzustellen, dass der Unterboden für Nass- und Sanitärräume geeignet ist und das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.

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  • Energy related Products (ERP)

    Produktinformationen zu Haushaltslampen mit ungebüdeltem Licht und LED-Lampen nach Durchführungsverordnungen 244/2009/EG und 1194/2012/EG zur Richtlinie 2005/32/EG des Europäischen Parlaments und des Rates. In der PDF-Datei unten finden Sie unter der Artikelnummer Ihres Produkts die technischen Informationen:Energy related ProductsViele Lampen, wie Entladungslampen, enthalten geringe Mengen Quecksilber und elektronische Bauteile, sind mit diesem Entsorgungshinweis gekennzeichnet und gehören nicht in den Haus- oder Sperrmüll. Die Rücknahme und umweltverträgliche Entsorgung regelt das Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG). Nach dem ElektroG sind die Hersteller und Importeure für die Rücknahme und das Recycling zuständig.Richtige Entsorgung von LampenLED-Module und LED-Lampen sind zwar frei von Quecksilber, enthalten aber elektronische Bauteile. Sie fallen daher unter die Regelungen des Elektro- und Elektronikgesetzes (ElektroG). LEDs dürfen also nicht in den normalen Restmüll. Sie müssen separat entsorgt werden. LED-Lampen sind dabei wie Energiesparlampen zu behandeln und können kostenlos bei entsprechenden Sammelstellen abgegeben werden. Glüh- und Halogenlampen können weiterhin über den Restmüll entsorgt werden; sie fallen nicht unter das ElektroG.  Lampenart Hinweis Entsorgung Leuchtstofflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Kompaktleuchtstoff-/Energiesparlampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Hochdruck-Quecksilberdampflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Hochdruck-Metallhalogendampflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung UV-Strahler enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Natrium-Xenon-Lampen enthalten außer Natrium keine umweltrelevanten Stoffe - Lampen nicht zerbrechen, da das Natrium bei Kontakt mit Feuchtigkeit reagiert Schadstoffsammlung Natriumdampf-Niederdrucklampen enthalten außer Natrium keine umweltrelevanten Stoffe - Lampen nicht zerbrechen, da das Natrium bei Kontakt mit Feuchtigkeit reagiert Schadstoffsammlung Xenon-Hochdrucklampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe. Vorsicht, die Lampen stehen unter Druck! Nach der Druckentlastung können sie als Hausmüll entsorgt werden Glühlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Glühlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Halogenglühlampen enthalten nur geringste Mengen von Halogen bzw. Halogen-verbindungen Hausmüll Hochvolt-Reflektorlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Signal und Zusatzlichtlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Scheinwerferlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Xenon-Scheinwerferlampen enthalten Quecksilber Austausch nur durch Fachwerkstatt  Das Recycling nach dem ElektroG ist vorgeschrieben für:Wenn quecksilberhaltige Lampen, z.B. Leuchtstofflampen zerbrechen, gelten folgende Empfehlungen: Wenn die Lampe in einer Leuchte zerbrochen ist, trennen Sie zuerst die Leuchte vom Stromnetz, um Stromschläge zu vermeiden. Um Schnittverletzungen zu vermeiden, ziehen Sie Einweg- oder Haushaltshandschuhe an. Die Teile der Lampe, zum Beispiel mit Karton oder feuchtem Einweg-Haushaltstuch, zusammenkehren. Aus Teppichen lassen sich Splitter und Staub mit Klebeband aufnehmen. Den betroffenen Raum nach dem Lampenbruch gut lüften (10-15 min), Reinigungsarbeiten bei geöffnetem Fenster durchführen. Bruchstücke und Reinigungshilfsmittel in einem geschlossenen Plastikbeutel zur nächsten Entsorgungsstelle bringen.Anweisungen bei LampenbruchAlte Wohnraumleuchten werden nicht vom ElektroG erfasst; sie können also weiterhin ohne Leuchtmittel über den Restmüll entsorgt werden.Richtige Entsorgung von Leuchten Version: 8/x/yBRvAw

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  • Energy related Products (ERP)

    Produktinformationen zu Haushaltslampen mit ungebüdeltem Licht und LED-Lampen nach Durchführungsverordnungen 244/2009/EG und 1194/2012/EG zur Richtlinie 2005/32/EG des Europäischen Parlaments und des Rates. In der PDF-Datei unten finden Sie unter der Artikelnummer Ihres Produkts die technischen Informationen:Energy related ProductsViele Lampen, wie Entladungslampen, enthalten geringe Mengen Quecksilber und elektronische Bauteile, sind mit diesem Entsorgungshinweis gekennzeichnet und gehören nicht in den Haus- oder Sperrmüll. Die Rücknahme und umweltverträgliche Entsorgung regelt das Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG). Nach dem ElektroG sind die Hersteller und Importeure für die Rücknahme und das Recycling zuständig.Richtige Entsorgung von LampenLED-Module und LED-Lampen sind zwar frei von Quecksilber, enthalten aber elektronische Bauteile. Sie fallen daher unter die Regelungen des Elektro- und Elektronikgesetzes (ElektroG). LEDs dürfen also nicht in den normalen Restmüll. Sie müssen separat entsorgt werden. LED-Lampen sind dabei wie Energiesparlampen zu behandeln und können kostenlos bei entsprechenden Sammelstellen abgegeben werden. Glüh- und Halogenlampen können weiterhin über den Restmüll entsorgt werden; sie fallen nicht unter das ElektroG.  Lampenart Hinweis Entsorgung Leuchtstofflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Kompaktleuchtstoff-/Energiesparlampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Hochdruck-Quecksilberdampflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Hochdruck-Metallhalogendampflampen enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung UV-Strahler enthalten Quecksilber Schadstoffsammlung Natrium-Xenon-Lampen enthalten außer Natrium keine umweltrelevanten Stoffe - Lampen nicht zerbrechen, da das Natrium bei Kontakt mit Feuchtigkeit reagiert Schadstoffsammlung Natriumdampf-Niederdrucklampen enthalten außer Natrium keine umweltrelevanten Stoffe - Lampen nicht zerbrechen, da das Natrium bei Kontakt mit Feuchtigkeit reagiert Schadstoffsammlung Xenon-Hochdrucklampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe. Vorsicht, die Lampen stehen unter Druck! Nach der Druckentlastung können sie als Hausmüll entsorgt werden Glühlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Glühlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Halogenglühlampen enthalten nur geringste Mengen von Halogen bzw. Halogen-verbindungen Hausmüll Hochvolt-Reflektorlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Signal und Zusatzlichtlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Scheinwerferlampen enthalten keine umweltrelevanten Stoffe Hausmüll Kfz-Xenon-Scheinwerferlampen enthalten Quecksilber Austausch nur durch Fachwerkstatt  Das Recycling nach dem ElektroG ist vorgeschrieben für:Wenn quecksilberhaltige Lampen, z.B. Leuchtstofflampen zerbrechen, gelten folgende Empfehlungen: Wenn die Lampe in einer Leuchte zerbrochen ist, trennen Sie zuerst die Leuchte vom Stromnetz, um Stromschläge zu vermeiden. Um Schnittverletzungen zu vermeiden, ziehen Sie Einweg- oder Haushaltshandschuhe an. Die Teile der Lampe, zum Beispiel mit Karton oder feuchtem Einweg-Haushaltstuch, zusammenkehren. Aus Teppichen lassen sich Splitter und Staub mit Klebeband aufnehmen. Den betroffenen Raum nach dem Lampenbruch gut lüften (10-15 min), Reinigungsarbeiten bei geöffnetem Fenster durchführen. Bruchstücke und Reinigungshilfsmittel in einem geschlossenen Plastikbeutel zur nächsten Entsorgungsstelle bringen.Anweisungen bei LampenbruchAlte Wohnraumleuchten werden nicht vom ElektroG erfasst; sie können also weiterhin ohne Leuchtmittel über den Restmüll entsorgt werden.Richtige Entsorgung von Leuchten Version: 8/x/yBRvAw

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  • EGGER HOME Aqua+ Laminatboden

    Das EGGER Aqua+ Feuchtraumlaminat ist hochwertig, wasserabweisend und ökologisch . Die leichte Pflege, Langlebigkeit und Widerstandfähigkeit machen diesen Boden ideal für alle Wohnräume, inklusive Badezimmer . Ebenso für Küche oder Flur, wo auch mal Wasser oder Schmutz auf den Boden gelangen, ist das Aqua+ Laminat perfekt. Darüber hinaus eignet er sich hervorragend für den Einsatz in Gastronomie und Gewerbe .Geschaffen für einen aktiven Lebensstil - das EGGER Aqua+ LaminatDer Aufbau eines EGGER Laminatbodens mit Aqua+ TechnologieDie Aqua+ Laminat-Böden bestehen aus insgesamt vier Schichten. Diese machen den Feuchtraumlaminat von EGGER so langlebig und robust. (1) Widerstandsfähige, hochabriebfeste Oberfläche (2) Dekorbild (3) HDF Aqua+ Trägerplatte aus Holz (4) Gegenzug

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  • BAUHAUS WM-Arena

    Die virtuelle BAUHAUS WM-Arena ragt aus ihrem Umfeld heraus wie ein überdimensionaler Werkzeugkasten. Die feuerverzinkte, solide Stahlkonstruktion erstrahlt knallrot in der Flutlichtanlage mit 112 einzeln ansteuerbaren LED-Flutern, die in der ausfahrbaren Dachkonstruktion verbaut sind. Mit einer Länge von 235 Meter, einer Gesamthöhe von 155 Meter und einer Spannweite von 370 Metern, wenn alle Ebenen ausgefahren sind, dominiert die BAUHAUS WM-Arena das Stadtbild und bietet 90.000 Zuschauern Platz. In der Liste der größten Stadien der Welt, befindet sich die BAUHAUS WM-Arena insgesamt auf Platz 17 und zieht mit dem 2007 neu erbauten Wembley-Stadion in London gleich. Allerdings nur in der virtuellen Welt.Alle, die sich die spektakuläre BAUHAUS WM-Arena nach Hause holen wollen, können sich hier Bildschirmhintergründe für iPhone 6, Android oder Desktop gratis downloaden:BAUHAUS WM-Arena als Hintergrundbild und BildschirmschonerLaden Sie die BAUHAUS WM-Arena als Hintergrundbild auf Ihr iPhone 6:Laden Sie die BAUHAUS WM-Arena als Hintergrundbild auf Ihr Android-Gerät:Laden Sie die BAUHAUS WM-Arena als Hintergrundbild auf Ihren Desktop:Laden Sie die BAUHAUS WM-Arena als BildschirmschonerDie sich langsam aufklappende WM-Arena ist nicht aus echtem Stahl, sondern aus Bits und Bytes am Computer entstanden und digitale Fantasie. Es handelt sich um ein virtuelles Bauvorhaben anlässlich der Fußball-WM 2018. Dabei wurde als Grundidee der Open-Air-Multifunktionsarena der BAUHAUS Werkzeugkasten zum Vorbild genommen. Dieser kolossale Kasten visualisiert dafür eindrücklich, wie ein von BAUHAUS gebautes Stadion aussehen könnte: Die Arena der Superlative würde mit vielen Highlights aufwarten – etwa mit überdimensionalen Leinwänden, drei Tribünen-Ebenen, die sich aufklappen lassen, einer ausfahrbaren Dachkonstruktion und vielem mehr – und vor allem durch seine spektakuläre Form die Blicke auf sich ziehen!So baut BAUHAUS in 3DZuschauerfassungsvermögen: 90.000 Abmessungen des Stadions: Länge: 235 Meter  Höhe: 115 Meter  Höhe mit ausgefahrener Flutlicht-Dachkonstruktion: 155 Meter  Basisbreite: 135 Meter  Breite, wenn alle Ebenen ausgefahren sind: 370 Meter Gesamtfläche mit VIP-Parkplätzen, Verwaltungsgebäude und Parkdecks: 300.000 Quadratmeter Gesamtfläche inklusive Umgebung: 2,9 x 2,9 Kilometer Bauzeit: 120 Manntage Umsetzung: 1 Regie 1 Project Management 3 Modelling Artists 1 MotionCapture and Crowd TD 1 Texture, Light and Shader TD 1 Compositor 1 Grading Operator Verarbeitete Datenmenge: 1 Terabyte (1 TB = 1.000 GB)Virtuelle BautafelUm die sich langsam aufklappende WM-Arena zum Leben zu erwecken, wurde eine komplette Stadt erschaffen – mit Bäumen, fahrende Autos und Bussen, Menschen, Kamera-Blitzlichtern und vielen weiteren liebevoll gestalteten Details. Von der ersten Idee, über die 3D-Umsetzung, das Modelling und Produktrendering bis hin zur Animation des fertigen Sechs-Sekunden-Werbeclips in 3D inklusive Audioeffekt, Ton und Postproduktion waren insgesamt 120 Manntage und einige Nachtschichten nötig: Unter anderem musste das natürliche Licht, die Beleuchtung und die stofflichen Texturen optimal eingestellt werden und sollten weder zu hell noch zu dunkel sein und auch die Kamerawinkel mussten perfekt passen. Das Ergebnis ist in jedem Fall vor oder nach jedem werberelevanten Spiel der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland bei ARD und ZDF zu sehen.Entstehungsprozess der BAUHAUS WM-ArenaIn nachfolgender Bildgalerie können Sie sehen, wie aus einer ersten Idee ein Sechs-Sekunden-Werbeclips in 3D entsteht.Wie aus einer Idee ein 3D-animierter TV-Spot entsteht

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  • 8 Bodenbeläge und ihre Pflege

    Teppich oder Fliesen? Kork oder Parkett? Laminat oder Vinyl? Was die gängigen Fußböden auszeichnet, wo und für wen sie sich eignen und wie Sie sie richtig verlegen und pflegen.DesignbodenKaum ein Bodenbelag ist so wandlungsfähig wie der Designboden. Mal kommt er in der Optik moderner Granit-Fliesen daher, ein anderes Mal punktet er mit der Wärme und der natürlichen Optik von Eichendielen oder anderen Holzböden. Pluspunkt: das angenehme Laufgefühl. Ein mineralischer Verbundstoff ist das Kernelement eines jeden Designbodens. Darüber liegt die sogenannte Nutzschicht – sie versiegelt den Boden, schützt so das Dekor und macht Designböden besonders langlebig. Hierfür eignet sich Designboden Durch seine optische Vielseitigkeit und den robusten Aufbau passt der Designboden in so ziemlich jedes Zimmer. Er ist druckstabil und kann auch mit schweren Möbeln wie Bücherregalen belastet werden, ohne dauerhafte Verformungen zu erleiden. Wird der Boden im Bad oder in der Küche verlegt, sollte darauf geachtet werden, dass er wasserfest ist. Fußbodenheizungen sind kein Problem.Designboden verlegen Auch mit wenig Erfahrung lässt sich ein Designboden problemlos verlegen. Während einige Modelle mit einem Klick-System versehen sind, das ineinandergesteckt wird, lassen sich andere einfach mit dem Teppichmesser bearbeiten. Es braucht keine speziellen Werkzeuge zum Verlegen. Durch seine zwei Schichten hat der Designboden eine geringe Aufbauhöhe. Keine Sorge: Zimmertür und Türzarge müssen nicht abgeschnitten werden, auch das Anbringen von Unterlegscheiben in den Scharnieren ist überflüssig. Wie Parkett- oder Dielenböden wird auch der Designboden "schwimmend" verlegt – also ohne ihn mit dem Untergrund zu verkleben. Designboden pflegen Einfacher geht es nicht: Saugen, kehren, nass wischen. Die Nutzschicht aus Kunststoff macht das Imprägnieren, Bohnern oder Wachsen überflüssig. Spezielle Designboden-Reiniger können jedoch einerseits starke Verschmutzungen effizient und schnell lösen und versiegeln zudem die Kanten des Bodens.VinylbodenIn Sachen Vielfalt steht der Vinylboden dem Designboden in nichts nach. Warme Eichen-Optik, stilvoller Steinfliesen-Look oder Marmor-Dekor – Vinylböden sind Multitalente. Wer würde beispielsweise erwarten, dass es sich bei dem Fischgrät-Parkett im Wohnzimmer eigentlich um Vinyl handelt? Vinylböden werden aufgrund ihres Aufbaus aus Polyvinylchlorid auch PVC-Böden genannt. Wurden diese früher mit gesundheitsschädlichen Weichmachern hergestellt, sind heutige Vinylböden völlig unbedenklich. Mehr noch: Viele Modelle lassen sich sogar vollständig recyceln. Hierfür eignet sich Vinylboden Schick ist Vinylboden mit Holz-Dekor im Badezimmer. Für ein warmes, angenehmes Laufgefühl ganz ohne Angst, wenn die Badewanne mal überschwappt. Aber auch für Wohn-, Kinder- oder Arbeitszimmer ist Vinyl bestens geeignet. Das Material ist extrem langlebig sowie kratz- und stoßresistent. Nur bei starker, punktueller Belastung können dauerhafte Dellen entstehen.Vinylboden verlegen Meist sind Vinylböden als Klick-System erhältlich, das "schwimmend" verlegt wird. Besondere Kenntnisse sind zum Verlegen nicht erforderlich – eine detaillierte Anleitung für das Verlegen von Vinylboden von der Rolle finden Sie hier . Eine Anleitung für Klick-Vinyl gibt es hier . Vinylboden pflegen Er ist ähnlich pflegeleicht wie der Designboden. Nasses Wischen, Staubsaugen oder Reinigen mit Allzweck- oder Neutralreiniger können ihm nichts anhaben. Nur auf Reiniger auf Lösungsmittel- oder Ammoniak-Basis sollten Sie verzichten. Diese können den Boden angreifen.TeppichbodenTeppichböden kreieren eine wohlige Atmosphäre und lassen einen Raum wohnlich und gemütlich erscheinen. Je nach Oberfläche und Florhöhe wirken sie entweder robust oder mit einem flauschigen Shaggy-Teppich eher weich. Teppichböden werden im Regelfall aus einem Kunststoff wie Polypropylen, Polyamid oder Polyester hergestellt. Die meisten Teppichböden sind aufgrund ihrer Beschaffenheit auch für Fußbodenheizungen geeignet. Hierfür eignet sich Teppichboden Vor allem wenn es draußen wieder kühler und herbstlich wird, hat ein Raum mit Teppichboden einen besonderen Kuschel-Faktor. Insbesondere kleinere Zimmer wie Arbeits-, Schlaf oder Kinderzimmer profitieren von dieser wohnlichen Komponente. Ein heller Teppich kann beispielsweise hervorragend mit dunklen Holzmöbeln kombiniert werden.Teppichboden verlegen Ohne Kleber, ohne Klebestreifen, ohne zusätzlichen Aufwand: Viele Teppichböden werden einfach so auf den ebenen und trockenen Untergrund aufgebracht. Man spricht dabei von der losen Verlegung. An den Rändern nur noch mit dem Teppichmesser abschneiden – fertig. Für besonders dauerhaften Halt ohne Wellen in häufig frequentierten Räumen sorgt das Verkleben. Hier wird der Teppichboden mit einem speziellen Kleber auf den Untergrund aufgebracht. Die Verspannung mit Verlegeband oder Klebegitter ist eine effektive Zwischenlösung. Teppichboden pflegen Teppichböden sollten sehr regelmäßig gesaugt werden, damit sich keine Verschmutzungen ablagern können. Flecken können beispielsweise mit Hausmitteln wie Backpulver oder speziellen Reinigern entfernt werden. Zwei- bis viermal im Jahr sollte der Teppichboden mit einem Wasch- oder Nasssauger gereinigt werden.FliesenSie sind stylish und modern. Mit dem passenden Dekor bringen Bodenbeläge aus Steinfliesen einen mediterranen Akzent in die Räume. Wer große Zimmer hat und auf reduziertes Design setzt, greift beispielsweise zu großen Feinsteinzeugfliesen im Format 90 x 60 Zentimeter. Spanisches Flair bringen mehrfarbige Fliesen mit geometrischem Muster, warme, natürliche Töne erreicht man mit Bodenfliesen aus Antikmarmor. Je nach Modell sind Fliesen ein reines, aus Stein geschlagenes, Naturprodukt. Oder sie werden aus Keramik gebrannt und mit einem Dekor sowie einer darüber liegenden, schützenden Lasierung versehen. Hierfür eignet sich Fliesenboden Mit Feuchtigkeit haben sie ebenso wenig Schwierigkeiten wie mit starker Beanspruchung. Zudem lassen sie sich sehr leicht reinigen und sind besonders für Allergiker oder Haushalte mit Tieren gut geeignet. Fliesen sind prädestiniert für Badezimmer und Küche. Im Schlaf- oder Kinderzimmer sollten sie nur verlegt werden, wenn es eine Fußbodenheizung gibt. Sonst wird es schnell „fußkalt“.Fliesen verlegen Fliesen werden nicht "schwimmend", sondern im sogenannten Dünnbettverfahren verlegt. Der Boden sollte hierfür möglichst eben sein. Auf den trockenen und tragfähigen Untergrund wird der angemischte Fliesenkleber mit einem Zahnspachtel aufgebracht. Anschließend werden die Fliesen gesetzt (hierbei helfen sogenannte Fliesenkreuze) und die Fugen gegossen. Sie suchen eine detaillierte Anleitung? Hier finden Sie sie. Fliesen pflegen Generell gilt: Fliesen sind sehr einfach zu reinigen und für Allergiker bestens geeignet. Nach einer gründlichen Erstreinigung reicht es völlig, die Fliesen regelmäßig abzusaugen und anschließend nass zu wischen. Die meisten Stein- und Keramikfliesen reagieren jedoch auf Säure, weshalb Sie eher neutrale oder basische Reiniger verwenden sollten.LaminatLaminat ist Deutschlands beliebtester Bodenbelag. Kein Wunder, bei der Vielseitigkeit! Zement, Marmor, Schiefer? Oder doch lieber das täuschend echte Dekor von rustikalen Eichendielen? Mit Laminat sind der realistischen Raumgestaltung kaum Grenzen gesetzt, da zahlreiche Materialien optisch imitiert werden können. Wie eine begehbare Fototapete – passend zu jedem Dekor und Wohnstil. Laminat besteht aus unterschiedlichen Schichten, Basis bildet eine HDF-Trägerplatte. Wer es genau wissen will: So entsteht Laminat . Hierfür eignet sich Laminat Da Laminat im Gegensatz zu Teppich weder Staub noch Pollen aufnehmen kann, ist es bestens für Allergiker geeignet. Es gibt sogar Laminat für Feuchträume. Die Nutzklasse beim Laminat gibt Aufschluss über die Belastbarkeit. Auch im gewerblichen Bereich ist der Belag bereits verbreitet.Laminat verlegen Den Materialbedarf ermitteln Sie anhand der Quadratmeterzahl des Raumes. Die Erfahrung zeigt: rund 10 Prozent Material mehr einplanen! Das Klick-Laminat nach dem Kauf zu verlegen ist ein Kinderspiel: Der Fußboden wird „schwimmend“ verlegt, also nicht verklebt. Wenn Sie wissen möchten, welche Materialien Sie dafür benötigen und wie es genau funktioniert, schauen Sie sich diese Schritt-für-Schritt-Anleitung an. Laminat pflegen Laminat ist dank seiner glatten Oberfläche sehr pflegeleicht. Idealerweise wird es gesaugt und anschließend nebelfeucht gewischt. Laminat muss weder gebohnert noch gewachst werden. Für den Erhalt über Jahre sorgt die Nutzschicht aus Kunststoff. Spezielle Laminat-Reiniger entfernen selbst starke Verschmutzungen und versiegeln zudem die Kanten des Bodens. Tipp für streifenfreie Ergebnisse: unbedingt vorher saugen, nicht zu viel Reinigungsmittel verwenden und lediglich feucht wischen. Aggressive Reinigungsmittel sollten Sie für die Reinigung von Laminat nicht verwenden. Für ein langes Laminat-Leben: Vermeiden Sie hohe Punktlasten! Bringen Sie Filzgleiter unter Stuhl- und Tischbeinen an! Nehmen Sie verschüttete Flüssigkeiten sofort auf!MassivholzbodenWer diesen Bodenbelag wählt, hat ein reines Naturprodukt unter den Füßen. Die robusten Dielen werden am Stück gefertigt, das Material zeigt mit seinen Astlöchern und Maserungen seinen unverwechselbaren Charakter. Holzdielen sind deshalb echte Hingucker und verströmen Gemütlichkeit und Beständigkeit. Tipp: Je länger die Dielen, desto schicker! Das verwendete Holz muss hart und an der Oberfläche gut zu bearbeiten sein. Vor allem Eiche ist deshalb sehr beliebt. Aber auch andere heimische Hölzer wie Ahorn, Buche und Kiefer bilden geeignete Massivholz-Varianten. Beim Oberflächen-Look ist dann so ziemlich alles möglich: Das Spektrum reicht von „unbehandelt“, über „deckend weiß“, bis hin zu „Schoko geölt“. Hierfür eignet sich Massivholzboden Er sieht edel aus und ist zudem ein Allrounder unter den Bodenbelägen. Als fußwarmer Boden ist er für alle Räume gut geeignet. Bei Bad- und Feuchträumen gibt es allerdings eine Einschränkung: keine Buche! Diese quillt nämlich zu schnell auf. Besser geeignet sind Holzarten wie Douglasie, Nussbaum, Eiche oder Lärche. Die Kombination mit einer Fußbodenheizung ist ebenfalls unter bestimmten Voraussetzungen möglich. So ist hier zum Beispiel eine maximale Stärke der Dielen von 21 mm zu empfehlen. In puncto Langlebigkeit sind Massivholzböden unerreicht. Schwere Möbel? Die Belastung ist kein Problem für sie!Massivholzboden verlegen Im Vergleich zu Klick-Laminat und Klick-Parkett sind mehr Vorarbeiten sowie handwerkliches Geschick notwendig – aber der Aufwand lohnt sich! Wenn zum Beispiel vorher Teppich oder Parkett verlegt war, müssen wahrscheinlich sämtliche Randleisten, Türzargen und -blätter gekürzt werden, um die Höhendifferenz auszugleichen. Der Grund: Ein Massivholzboden weist eine größere Materialstärke auf. Der Hauptunterschied zu Klick-Parkett oder Klick-Laminat: Massivholzdielen benötigen in der Regel einen festen Anker im Untergrund – sie werden also nicht „schwimmend“ verlegt. Ein ebener Untergrund ist daher für diesen Bodenbelag unverzichtbar. Wie Sie Massivholzböden fachmännisch verlegen, erfahren Sie hier .ParkettFischgrät-Parkett ist der Klassiker unter den Fußböden. Mit seiner natürlichen Oberfläche und dem Look einer breiten Landhausdiele wirkt es stets stilvoll und edel. Helligkeit lässt sich ganz leicht mit hell geölter Esche oder Eiche in die Räume zaubern. Im Gegensatz zur Vollholzdiele setzt sich Parkettboden aus mehreren Komponenten zusammen. Die Oberfläche besteht aus natürlichem Holz, die sich – je nach Stärke – mehrmals abschleifen, ölen und versiegeln lässt. Der untere Teil besteht aus hochverdichteten Faserplatten und einem beschichteten Papier. Hierfür eignet sich Parkett Parkett findet sich in der Regel im Wohn- oder Schlafbereich. Eher selten im Badezimmer, da es hier meist zu warm und feucht ist. Parkett ist eingeschränkt für Fußbodenheizung geeignet, etwas teurer als Laminat, dafür aber auch langlebiger. Das Besondere: Echtholz-Beläge wie Parkett halten die Wärme im Raum.Parkett verlegen Verlegt wird Parkett inzwischen ganz einfach per Klick-System auf Estrich oder Steinboden – früher wurden die Dielen noch miteinander verleimt. Ein alter Teppichboden ist übrigens keine geeignete Unterlage für Parkett. Empfehlenswert ist eine spezielle Dämmunterlage mit integrierter PE-Kunststofffolie, die Feuchtigkeit abhält und den Trittschall reduziert. Parkett pflegen Mit Lack versiegeltes Parkett ist pflegeleicht. Fegen oder Staubsaugen mit Bürstenaufsatz und gelegentlich mit einem leicht feuchten Bodentuch wischen, das genügt. Wichtig: Feuchtigkeit sollte nicht eindringen können, daher Verschüttetes am besten sofort aufnehmen! In das Putzwasser kommen einige wenige Tropfen Neutralreiniger und gelegentlich auch spezielle Parkettreiniger – die Öle und Wachse darin schützen das Holz mit einer zusätzlichen Schicht, und konservieren so seinen natürlichen Glanz. Aggressive Reinigungsmittel sollten keinesfalls verwendet werden.KorkbodenEin Korkboden ist Nachhaltigkeit pur. Der Rohstoff wird nämlich als Rinde von der Korkeiche abgeschält und wächst nach neun bis elf Jahren wieder nach. Ein geschälter Baum bindet dabei sogar ca. viermal so viel CO2 wie ein ungeschälter – diese Ökobilanz ist top! Aber nicht nur das ist ein gutes Argument für einen Korkboden. Die Kombination aus Elastizität und Robustheit ist ebenfalls beeindruckend. Er ist gelenkschonend und zeichnet sich durch ein extrem weiches Trittgefühl aus. Und: Er ist frei von jeglichen Schadstoffen. Hierfür eignet sich Korkboden Wer in Räumen eine ruhige und natürliche Atmosphäre schaffen will, macht mit einem Korkboden alles richtig. Vor allem in Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmern ist er deshalb sehr beliebt. Sie wollen auch im Badezimmer Kork verlegen? Hierfür ein Tipp:  Unbedingt vorher mit Wachs oder einem speziellen Parkettlack versiegeln!Korkboden verlegen Fliesen oder Parkett? Die Art des Korkbodens entscheidet über das Verlegen. Während Fliesen meistens verleimt werden, ist für Fertigparkett eine „schwimmende“ Verlegung üblich – meist per einfachem Klick-System. Die konkreten Herstellerhinweise sollten in jedem Fall beachtet werden. Wie Sie Korkböden verlegen, erfahren Sie hier . Korkboden pflegen Regelmäßiges Kehren oder Staubsaugen sind zu empfehlen. Sonst können durch kleine Schmutzpartikel, die in den Boden gerieben werden, kleine Kratzer entstehen. Ansonsten gilt: einmal im Monat nebelfeucht mit einer milden Seifenlösung wischen und dabei nicht zu viel Wasser verwenden. Noch ein Tipp: Keine Gummimatten auf Korkböden legen – diese neigen dazu, Feuchtigkeit aufzunehmen und das tut dem Boden darunter nicht gut.

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