Framepools - Den Garten in ein Freibad verwandeln

Möglichst schnell und leicht aufgebaut – das gilt nur bedingt für einen fest installierten Pool im eigenen Garten. Sogenannte Framepools mit Stützkonstruktion schaffen hier Abhilfe. Dank einer leicht zu montierenden Ausführung mit Stecksystem ist der Pool schnell und problemlos aufgebaut und lässt sich im heimischen Garten flexibel umstellen.

So funktioniert der Aufbau eines Framepools

Je nach Modell und Hersteller kann der Aufbau variieren. Beachten Sie deshalb immer die Herstellerangaben. Zunächst müssen Sie den Untergrund, auf dem der Pool stehen soll, mit dem Bodenschutzvlies auslegen. Breiten Sie anschließend die Poolfolie darüber aus. Achten Sie hierbei darauf, dass das Auslassventil des Pools auf der Seite liegt, wo Sie das Wasser besser abfließen lassen können. Um Schäden an der Folie zu vermeiden, ist es ratsam, diese nicht über den Boden zu ziehen. Nun geht es an das Zusammensetzen der einzelnen Steck-Elemente. Fädeln Sie hierzu die Stangen in die Schlaufen der Poolfolie und arbeiten Sie sich dabei nur in eine Richtung vor. Sind alle Stangen richtig platziert, nehmen Sie nun ein T-Verbindungsstück und bringen es am Ende der Stange an. Anschließend verriegeln Sie T-Stück und Stange mithilfe eines dem Set beiliegenden Verbindungsstiftes. Innerhalb des Halteseils schieben Sie nun die Beine des Poolgerüstes durch die Riemen in die T-Stücke, bis sie hörbar einrasten. Überprüfen Sie nun, nachdem alle Stützen eingesetzt sind, ob sich diese innerhalb des Halteseils und des Riemens befinden. Wenn dem so ist, stecken Sie Abschlusskappen an das untere Ende der Stützen. Nun müssen Sie nur noch etwas Geduld beweisen und den Pool mit Wasser befüllen.

 

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