Zurück zur Natur in Ihrem Garten

Haben SIe das Gefühl, Sie müssen endlich was aus Ihrem Garten machen und dabei der Umwelt etwas Gutes tun? Dann sind Sie hier genau richtig. Denn: Ihr Garten ist viel mehr als nur Rasen, Hecke und Betonplatten. Er hat das Potenzial, für Sie und die Natur eine echte Bereicherung zu sein. Machen Sie etwas aus Ihrem grünen Fleckchen!


Ihr Garten wird Erholungsraum für Sie und die Natur

So viel steht fest: Eine naturnahe Gartengestaltung lohnt sich. Tiere und Pflanzen werden Ihnen für einen naturnahen Garten danken. Und was Sie der Natur schenken, schenkt sie Ihnen zurück. Wir versprechen Ihnen: Sie werden Ihren natürlichen Garten und die Natur um Sie herum ganz anders empfinden und wahrnehmen. Also, worauf warten Sie noch? Hier erfahren Sie, worauf es bei einem Naturgarten ankommt!

Womit kann ich meinen Garten naturnah gestalten?

Sie möchten mit der Planung Ihres Naturgartens und der naturnahen Gestaltung loslegen und Sie fragen sich, wie Sie Ihren Garten ökologisch aufpeppen können? Die Möglichkeiten für die Gestaltung eines Naturgartens sind endlos! Wir haben 11 Ideen für Sie gesammelt, wie Sie einen naturnahen Garten zaubern.


Warum ist ein Naturgarten so gut für die Umwelt?

In einem Naturgarten werden durch den bewussten Verzicht auf Chemie und die alternative Verwendung von organischen-biologischen Samen und Düngern die Pflanzen nachhaltig und schonend gepflegt. Weniger Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel machen Ihre Pflanzen widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Schädlinge. Die Natur selbst ist eben das stärkste Mittel.

Bei der Anlage eines Naturgartens wird besonders darauf geachtet, dass die verschiedensten Tiere wieder Einzug in Ihren Garten finden. Vögel, Insekten, Igel, Eichhörnchen und Co. fühlen sich hier wohl, weil sie ausreichend Nahrung sowie Lebens- und Rückzugsraum in Ihrem ökologischen Garten finden. Das macht ihn nicht nur bunter und lebendiger, sondern Sie tragen auch zum Schutz und Erhalt der Artenvielfalt bei. Plus: Sie locken zahlreiche Nützlinge an und sorgen so für das natürliche Gleichgewicht.


Womit kann ich meinen Garten naturnah gestalten?

Sie möchten mit der Planung Ihres Naturgartens und der naturnahen Gestaltung loslegen und fragen sich, wie Sie Ihren Garten ökologisch aufpeppen können? Die Möglichkeiten für die Gestaltung eines Naturgartens sind endlos!
  • Dobar Vogelfutterhaus Wildlife

    Dobar Vogelfutterhaus

    17 , 99

  • Gardol Laubbesen  (Arbeitsbreite: 42 cm)

    Gardol Laubbesen

    17 , 99

  • Oase Teichschale PE 150 (Fassungsvermögen: 150 l)

    Oase Teichschale

    44 , 90

  • Gardol Gartenrechen  (Arbeitsbreite: 30 cm)

    Gardol Gartenrechen

    16 , 95

  • COV Nistkasten KBL 2

    COV Nistkasten

    18 , 90

Wir haben 11 Ideen für Sie gesammelt, wie Sie einen naturnahen Garten zaubern:

1. Gemüsebeet

Der Klassiker im Garten: das Gemüsebeet. Kein Wunder, denn es bietet Ihnen in Ihrem Naturgarten gleich mehrere Vorteile: Sie wissen, wo Ihr Gemüse herkommt, wie es behandelt wird, und was damit passiert – so landet es direkt in Ihrer Küche. Mit einem chemiefreien Anbau tun Sie etwas für die Umwelt, schützen Sie die Natur und sorgen für Nachhaltigkeit. Außerdem können Sie langfristig viel Geld sparen!

Gemüsebeet anlegen >


2. Komposthaufen

Ein Komposthaufen ist ein wahrer Alleskönner im Naturgarten und überzeugt mit seinen Leistungen. Er nimmt Abfälle auf, die sonst in der Bio- oder Restmülltonne landen und verarbeitet sie zu wertvollem Dünger. Diesen können Sie als düngende und schützende Mulchschicht, effektiven Bodenverbesserer oder eigene Pflanzerde verwenden. Außerdem lockt er häufig nützliche Insekten, Säugetiere und Vögel an, die zum Beispiel Schädlinge fressen, den Boden lockern und zum Teil auch sehr schützenswert und schutzbedürftig sind. Ein Muss in jedem Naturgarten!

So legen Sie erfolgreich einen Kompost an >


3. Laubhaufen

Unterschlupf und Jagdrevier zugleich: Laub- und Reisighaufen machen im Naturgarten viel für Insekten und anderen Tiere her. Statt Blätter in die Bio-Tonne zu schmeißen, können Sie also manche von ihnen einfach sammeln.

Übrigens: Auch Nützlinge wie Igel nutzen Laubhaufen als Lebensraum!

Richtig zusammenfegen >


4. Nistkästen

Durch Baumrodung in Wäldern, fehlende Bäume und Sträucher auf Feldern und das Schneiden von Hecken und Stauden entsteht ein Mangel an natürlichen Nistplätzen für Vögel. Dem können Sie ganz einfach entgegenwirken – mit einem Nistkasten. Dieser unterstützt den Artenschutz in Ihrem Naturgarten erheblich.

Ein nistendes Vogelpaar füllt Ihren naturnahen Garten nicht nur mit Leben, sondern sorgt auch für die natürliche Schädlingsbekämpfung. Einige Vögel ernähren sich auch von Mücken, Fliegen, Blattläusen, Milben, Larven, Raupen und vielem anderen Getier, das im Garten Schaden anrichtet. Der Einsatz von Insektiziden im Wildgarten ist also nicht nur gefährlich, sondern auch unnötig.

Die Top 10 der Gartenvögel >


5. Vogelfutterhaus

Damit es den Vögeln in Ihrem Garten noch besser geht, ist ein Futterhaus optimal. Gerade in den kalten Monaten, wenn Samen, Beeren und ganze Stauden von einer dicken Schneedecke bedeckt sind, sind sie auf Zufütterung angewiesen. Das Futter in einem Vogelhaus steht bei jeder Witterung in Ihrem naturnahen Garten zur freien Verfügung und wird mit einem Dach vor Regen und Schnee geschützt.

Idealerweise begeben Sie sich jeden Tag in Ihren Wildgarten und legen jeden Tag neues, qualitativ hochwertiges Futter in kleinen Mengen aus, damit es immer frisch bleibt. Eine angemessene Höhe ist bei der Wahl des Ortes für die Anbringung in Ihrem naturnahen Garten wichtig.

Tipps zur Fütterung >


6. Verwildertes

Ökologisch gleich wild! Ein naturnaher Garten lässt sich teilweise einfacher gestalten, als Sie denken. Lassen Sie in Ihrem Garten in einigen Ecken Gräser und Unkraut einfach wild wachsen – das dient der Nahrung für einige wichtige Insektenarten. Lassen Sie auch wild Frühblüher und heimische Wildpflanzen wie Wildrosen in Ihrem Naturgarten ihren Lauf und pflanzen Sie möglichst viele verschiedene Pflanzen an – je bunter, desto besser. Insekten und andere Tiere lieben einen heimischen Garten.

Blumenwiese anlegen >


7. Gartenteich

Viele Eigenheimbesitzer träumen davon, einen Gartenteich anzulegen. Mit einer Bank davor aufgestellt wird er zu einem entspannenden, heimischen Fleckchen in Ihrem Naturgarten. Aber er kann auch richtig was. Wer sich für schwimmende Tiere interessiert, findet mit einem Teich eine tolle, lebensechtere Alternative zum Aquarium.

Bei Schwimmtieren alleine bleibt es aber nicht, Sie können damit in Ihrem naturnahen Garten sogar die Artenvielfalt unterstützen: Neben den Lebewesen im Teich kommen noch weitere Arten zu Gast: Vögel, Frösche und Insekten zum Beispiel.

Gartenteich anlegen >


8. Trockenmauer

Eine Trockenmauer erfüllt gleich mehrere Leistungen: Sie bringt Struktur in Ihren Garten, gestaltet Nischen, geschützte Sitzplätze und Terrassen. Außerdem schafft sie Lebensräume für trockenheitsliebende Pflanzen und wärmebedürftige Tiere, wie z.B. Eidechsen, Insekten und Kleinsäuger. Im Gegensatz zu Beton oder Fertigteilen wird sie im Laufe der Jahre immer attraktiver.

Freiwillige Helfer im Garten >


9. Fledermauskasten

Es gibt Fledermausarten, die ihre Quartiere überwiegend in Baumhöhlen beziehen. Dabei kann es sich um alte, nach oben ausgefaulte Spechthöhlen, faule Astlöcher oder auch spaltförmige Verstecke handeln. Sogenannte „Baumfledermäuse“ finden durch zunehmende Baumrodung kaum noch Unterschlupf.

Eine praktische Hilfsmaßnahme: Fledermauskästen. Nicht nur in Waldgebieten oder Parks ersetzen sie Baumhöhlen, sondern auch in Ihrem eigenen Garten. So können Sie in Ihrem Naturgarten die Quartiernot der Tiere etwas reduzieren.

Quartiere für Fledermäuse >


10. Begrünte Wände

Egal ob Mauer, Wand oder Zaun: Eine Fassadenbegrünung verändert nicht nur die Optik eines ganzen Gebäudes und macht es deutlich attraktiver, sondern dient auch als ein kleines Biotop, das verschiedenen Tieren wie Vögeln und Insekten Nistplätze, Nahrungs- und Rückzugsräume gewährt. Außerdem verdecken die Pflanzen harte, kalte Wände und sorgen durch ihre isolierende Funktion für geringere Heiz- und Instandhaltungskosten. Plus: Die Pflanzen an Ihrer Hauswand verbessern die Luftqualität und steigern den ökologischen Wert in Ihrem Wohnumfeld.

Zu den beliebtesten Pflanzen gehören die sogenannten „Selbstklimmer“ wie der Efeu, der wilde Wein und die Kletterhortensie. Ebenso populär: Pflanzen wie der Blauregen, die Kletterrose und die Clematis. Diese benötigen eine stabile, stabartige Kletterhilfe. Für die Pflege aller Pflanzen gilt: genügend Wasser, Nährstoffe, Substrate und regelmäßige Rückschnitte.

Fassadenbegrünung >


11. Zisterne

Für die unabhängige Bewässerung im Garten und zur Hausversorgung ist eine Zisterne perfekt geeignet. Sie ist Sammelbehälter für Nutzwasser und wird unterirdisch eingebaut. Darin können Sie Regenwasser für Garten und Haushalt sammeln – also Wasser, das nicht zum Trinken, Kochen, Spülen oder zur Körperhygiene eingesetzt wird. Stattdessen können Sie es zum Putzen und Reinigen, zur Boden- und Gartenbewässerung, für Ihre Toilettenspülung, für Ihre Waschmaschine oder für Highlights in Ihrem Garten wie einen Pool oder Gartenteich einsetzen.

Durch das Sammeln von Regenwasser in Ihrem Naturgarten sparen Sie nicht nur jede Menge Geld, sondern schützen auch die Natur. Denn: Sauberes Wasser wird durch heiße Sommer, absinkende Grundwasserspiegel und eine zunehmende Belastung von oberen Wasserschichten mit Nitrat & Co. immer knapper.

So legen Sie eine Zisterne an >

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